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  1. Vor 5 Tagen · Schwimmen in zu flachem Wasser kann gefährlich sein, da die Schwimmer Gefahr laufen, mit dem Kopf oder anderen Körperteilen auf dem Boden des Beckens oder des Gewässers aufzuschlagen. Umgekehrt kann das Schwimmen in zu tiefem Wasser auch riskant sein, besonders für Schwimmanfänger.

  2. Vor 3 Tagen · Pegel Lahn (mit Tendenz) Auf dieser Seite lassen sich stets die aktuellen Pegel der einzelnen Pegelstationen abrufen. Ein Hochwasser zum Beispiel schiebt sich dabei meist als eine gut erkennbare Pegelwelle flussabwärts und ist erkennbar an der Pegeltendenz (steigend bis zum Pegelscheitel, danach gleichbleibend und später wieder fallend).

  3. Vor 19 Stunden · Heißes Wasser aus 1800 Metern Tiefe. Die Energie für das Neuruppiner Fernwärmenetz soll künftig aus der Erde kommen. Bis Ende des Jahres sollen auf dem Gelände der Stadtwerke zwei 1800 Meter ...

  4. 9. Mai 2024 · Nachteile der Erdwärme-Tiefenbohrung. Der größte Nachteil der Erdwärme-Tiefenbohrung ist die unzweckmäßige Bodenbeschaffenheit. Bei ungeeigneten Eigenschaften des Bodens reduziert sich die Entzugsleistung. Das führt oftmals dazu, dass eine höhere Anzahl an Bohrungen oder eine Bohrung in größeren Tiefen notwendig ist.

  5. 11. Mai 2024 · Wasser-Wasser-Wärmepumpen benötigen eine Wassermenge von 150 bis 250 Liter Grundwasser pro Stunde und Kilowatt. Bei einer Heizleistung von 5 kW zieht eine Wärmepumpe also 750 bis 1.250 Liter pro Stunde. Bei einer Wärmepumpe mit 10 kW werden 1.500 bis 2.500 Liter Grundwasser pro Stunde angesaugt und zurückbefördert.

  6. Vor 4 Tagen · Außerdem ist er tiefer als der Untersee, was im Umkehrschluss bedeutet, dass er mehr Wärme speichern kann. Der Untersee ist dagegen stärker vom Rhein beeinflusst, der kälteres Wasser aus den Alpen mitbringt. Der Unterschied zwischen den beiden Seeteilen ist aber nicht sehr groß und kann je nach Wetterlage variieren.

  7. 26. Mai 2024 · Am Meeresboden machten die Forscher einen etwa zwei Kilometer breiten Graben aus, in dem in der Tiefe relativ warmes Wasser aus dem Atlantik wie in einem Kanal auf den Gletscher zuströmt. So verursacht der Ozean ein erhebliches Schmelzen an der Gletscherunterseite. Zugleich fließen große Eismassen vom bis zu 3400 Meter dicken ...