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  1. 24. Mai 2024 · Entstehung der „Udo-Jürgens-Story“. Die Tribute-Show „Die Udo-Story – Sein Leben, seine Liebe, seine Musik“ war damals die Idee der Schauspielerin und engen Freundin Udos und erzählt uns in Form einer musikalischen Zeitreise von Erinnerungen seiner Geschichte. Gabriela Benesch und ihr Mann, der Regisseur, Schauspieler, Autor und ...

  2. 16. Mai 2024 · Es ist eine Liebe, Anfang der 1970er Jahre trifft Marco Carrera (Pierfrancesco Favino) zum ersten Mal auf Luisa Lattes (Bérénice Bejo) – ein schönes, etwas ungewöhnliches Mädchen.

  3. Vor 2 Tagen · Hier sind einige schöne Sprüche und Zitate, die die vielen Facetten der Liebe einfangen: Liebeszitate: „Liebe ist nicht das, was man erwartet zu bekommen, sondern das, was man bereit ist zu geben.“. – Katharine Hepburn. „Die Liebe ist ein Stoff, den die Natur gewebt und die Fantasie bestickt hat.“. – Voltaire.

  4. 27. Mai 2024 · An den Übergängen sind wir durchlässiger, am Morgen und am Abend, die Wahrnehmungen und Empfindungen, Gedanken und Fragen sind freier, ungeformter, offener, noch nicht getaktet vom Tag. Seit über 50 Jahren ist Wilhelm Bruners bekannt für seine lyrischen Texte in knapper, genauer spiritueller Sprache. Wilhelm Bruners ist ...

  5. 6. Mai 2024 · Eine gute Fortsetzung von Dumas‘ Roman, die man sich auf jeden Fall ansehen sollte. Schauspieler und Regie machen eine gute Arbeit, was aber ein Beweis ist, dass ein guter Film vor allem eine gute Geschichte braucht. Dieses Abenteuer mit Verschwörungen, Krieg, Verrat und Liebe bietet alles, was man sich wünschen kann.

  6. 25. Mai 2024 · Unterwerfung, Sinnscheiße-Bergwerke, Karpatenkalb: Drei Hörspiele am Stück. 4. Mai 2024. Da ich etwas kränklich bin, mache ich es heute mal kurz und bespreche für euch die drei Hörspiele: „Nicci & Vicci und das Karpatenkalb“ von Klaus Krückemeyer, „Der Aufstand in den Sinnscheiße-Bergwerken“ von Matthias Schamp und ...

  7. Vor 2 Tagen · Du bist eine einfache Melodie. Eine schwebende, melancholische und gleichzeitig hymnisch tragende Melodie. Das „döp – döp – dödödöp“ hatte es mir tatsächlich nie besonders angetan. Ich habe mich immer auf die Melodie gefreut, die schon Sibelius zu dem letzten Satz seiner zweiten Sinfonie inspiriert hat. Diese Freude war immun gegen das Altern.