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  1. Das Märchen vom Glück von Erich Kästner. Siebzig war er gut und gern, der alte Mann, der mir in der verräucherten Kneipe gegenüber saß. Sein Schopf sah aus, als habe es darauf geschneit, und die Augen blitzten wie eine blank gefegte Eisbahn. „Oh, sind die Menschen dumm“, sagte er und schüttelte den Kopf, dass ich dachte, gleich ...

  2. Zwei Männer unterhalten sich in einer Kneipe über das Glück im Leben. Der Ältere behauptet, er wäre ein glücklicher Mensch, da er einen Wunsch offen habe. Mit Hilfe einer Rückblende erzählt der alte Mann, wie er vor vierzig Jahren zu diesem Wunsch gekommen ist.

  3. In der Kurzgeschichte „Das Märchen vom Glück“ von Erich Kästner, erschienen in der Ver- öffentlichung des Autors „Der tägliche Kram: Chansons und Prosa 1945 - 1948“, geht es um einen Mann, dem drei Wünsche gegeben werden, die er zum Glücklichwerden nutzen soll.

  4. 13. Apr. 2022 · Kästners ganz eigener Blick auf das Thema Glück - fantastisch illustriert von Ulrike Möltgen. Ein seltsamer alter Herr erscheint wie aus dem Nichts auf einer Parkbank und gewährt unserem Erzähler drei Wünsche, damit dieser seine andauernde Unzufriedenheit ablegt und endlich glücklich wird.

  5. Vom Glück. 1. ( 1) Von Fluß zu Fluß blühen die Gärten, von Berg zu Berg grünen die Weiden. Auf den Weiden. tummeln sich die Kühe, Ochsen und Schafe, in den Gärten summen Bienen, damit sich die Bäume mit Früchten beschweren, wenn die Zeit da ist. Die Gärten gleichen jungfräulichen Bräuten, Lämmer und Ziegen vermehren sich so sehr ...

  6. 23. Feb. 2024 · Published on Februar 23, 2024. Es ist das Jahr 1945: Deutschland kämpft mit den Folgen des 2. Weltkrieges, und Erich Kästner übernimmt die Leitung des Feuilletons der „Neuen Zeitung“ in München. Nun, wo die Nazis nicht mehr an der Macht sind, darf er auch wieder schreiben.

  7. Zum Autor: Erich Kästner, geboren 1899 in Dresden, wurde vor allem bekannt durch seine Kinderbuchklassiker „Emil und die Detektive“ (1929), „Pünktchen und Anton“ (1931), „Das fliegende Klassenzimmer“ (1933) oder „Das doppelte Lottchen“ (1949) sowie durch seine satirischen und zeitkritischen Texte.