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  1. 11. Mai 2024 · 1929 schrieb Kurt Tucholsky das Gedicht "Mutterns Hände" im Berliner Dialekt. Damals war der Schauspieler Günter Pfitzmann gerade fünf Jahre alt. Als Urberliner trug er später gern Tucholsky-Texte mit seiner "Berliner Schnauze" vor, und er interpretiert das liebevolle Gedicht "Mutterns Hände" warmherzig und freundlich.

  2. 7. Mai 2024 · April: Lesungen gibt es weiter bei Bayern 2 – jetzt in der Sendung "Bayern 2 Salon". Der neue " Bayern 2 Podcast Buchgefühl – reden und lesen" ist im Radio zu finden am Samstag zwischen 14 ...

  3. Vor 4 Tagen · Hamburg. Das Leben in Hamburg ist manchmal anstrengend – auch deshalb, weil Hamburg eine Großstadt ist. Dieser Tage musste ich wieder an den großen Kurt Tucholsky denken. Zwar lebte der ...

  4. Vor 6 Tagen · Kurt Tucholsky (1890-1935) war einer der bedeutendsten deutschen Satiriker und Gesellschaftskritiker des 20. Jahrhunderts. In den von Stadlober ausgewählten Texten geht es um die Unmöglichkeiten des menschlichen Umgangs: In Liebesdingen wie in Dingen des Hasses. Es geht um die Sinnlosigkeit von Gewalt sowie die Hoffnungslosigkeit von Politik ...

  5. 21. Mai 2024 · Informationen zur Schülerfahrkarte ab dem Schuljahr 2024/25. Ab dem Schuljahr 2024/25 wird für alle Schülerinnen und Schüler mit Wohnsitz im Kreis Schleswig-Flensburg ein neues einheitliches Online-Verfahren namens OLAV zur Beantragung von Schülerfahrkarten eingeführt. Das Verfahren wird bereits in anderen Kreisen in Schleswig-Holstein ...

  6. 21. Mai 2024 · Du kannst dein eigenes kreatives Werk vortragen oder das von jemand anderem. Nimm gerne an den (freiwilligen) vorbereitenden Workshops teil. Gewinne einen der tollen Preise! 1. Workshop (Schreib-Workshop) am 13.06.24 um 15:10 in Raum 327 2. Workshop (Vortrags-Workshop) am 20.06.24 um 15:10 im PZ Wir freuen uns über ein großes Publikum am 02. ...

  7. 22. Mai 2024 · paroles de Letzte Fahrt. mit einer fetten, weißen Sahneschicht …. Von wegen: Leibgericht. aus seiner Nase – niemand haut ihm auf die Finger. Er strahlt, als einziger, im Trauerhaus. Und ich lieg da und denk: «Ach, polk dich aus!». Dann tragen Männer mich vors Haus hinunter. die mir zuletzt noch dies und jenes lieh ….