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  1. 21. Mai 2024 · Entwicklungsministerin Svenja Schulze verlangt 12,2 Milliarden Euro im Etat 2025. Finanzminister Christian Lindner gesteht nur 9,9 Milliarden Euro zu. Wo die FDP beim Sparen ansetzen will

  2. 29. Mai 2024 · Angebliche Fakenews über die Förderung von Fahrradwegen in Peru mit deutschen Steuergeldern werden von Russland vorangetrieben, behauptet Entwicklungsministerin Svenja Schulze. In der neuesten Folge des SPD-Podcast „Lage der Fraktion“ erklärt die Politikerin, dass die Investitionen in den Klimaschutz in unserem Interesse seien. Falschmeldungen, die etwas anderes behaupten, würden meist ...

  3. Vor 3 Tagen · International. Svenja Schulze: „Die Ukraine hat starke Partner und steht nicht allein da.“. Zwei Tage lang findet eine Wiederaufbaukonferenz für die Ukraine in Berlin statt. Im Interview sagt Entwicklungsministerin Svenja Schulze, was sie sich von dem Treffen erhofft – und warum sie im Haushaltsstreit mit Finanzminister Lindner ...

  4. 5. Juni 2024 · Entwicklungsministerin Svenja Schulze (SPD) verteidigt im Paul-Löbe-Haus ebenfalls das Grundrecht auf Asyl. Die meisten Menschen, die fliehen müssten, blieben jedoch im eigenen Land oder gehen in Nachbarstaaten. „Dort brauchen sie ein Dach überm Kopf, sie brauchen Wasser, Nahrung. Von einem Zugang zu Bildung ganz zu schweigen.“.

  5. 16. Mai 2024 · Ministerin Schulze will Ukrainern „zeitweise Rückkehr“ anbieten: Wie soll das gelingen? Die Entwicklungshilfeministerin will Anreize schaffen, damit Ukrainer wieder in ihrer Heimat arbeiten.

  6. 1. Juni 2024 · Entwicklungsministerin Svenja Schulze (SPD) ruft die Christen auf, sich weiterhin für eine gerechtere Welt einzusetzen. “Viele tolle Beispiele hier am Katholikentag zeigen, was man jetzt schon konkret bewirken kann”, sagte sie am Samstag in Erfurt: “Und treiben Sie uns in der Politik weiter an in diesem Bereich.”.

  7. 5. Juni 2024 · Entwicklungsministerin Svenja Schulze (SPD) verteidigt im Paul-Löbe-Haus ebenfalls das Grundrecht auf Asyl. Die meisten Menschen, die fliehen müssten, blieben jedoch im eigenen Land oder gehen in Nachbarstaaten. „Dort brauchen sie ein Dach überm Kopf, sie brauchen Wasser, Nahrung. Von einem Zugang zu Bildung ganz zu schweigen.“.