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  1. Maria Goeppert-Mayer was born in Katowittz, which was then part of Germany. Her father became a professor at the university in Göttingen, from which Goeppert-Mayer also received her PhD in 1930. After marrying, Goeppert-Mayer migrated to the US where regulations prohibited her from accepting employment at the same university as her husband. She was affiliated with several universities ...

  2. 26. Sept. 2017 · Maria Goeppert Mayer, the last woman to win a Nobel Prize in Physics, claimed that honor in 1963. Since then many other women have been widely considered worthy, too: Vera Rubin, who died last ...

  3. Goeppert-Mayer, Maria. Sie galt als "das schönste Mädchen von Göttingen" — die Physikstudentin Maria Goeppert, und als das klügste dazu. Maria Goeppert, verheiratete Mayer (1906-1972), profitierte wie viele Frauen ihrer Generation von den Errungenschaften der ersten deutschen Frauenbewegung. Daß sie einmal zu den Genies der Atomforschung ...

  4. For most of her career, Maria Goeppert Mayer worked “just for the fun of doing physics,” without pay or status or a tenured position. She was 58 before she became a full professor. And yet she made major contributions to the growing understanding of nuclear physics, including the revelatory nuclear shell model.

  5. 13. Mai 2024 · Maria Goeppert-Mayer ist vor allem bekannt für die Entwicklung des Schalenmodells der Atomkerne gleichzeitig und unabhängig von Hans Jensen. [1] [2] Bei ihrer Arbeit mit Edward Teller über den Ursprung der Elemente, die die Erstellung von Isotopenlisten erforderte, bemerkte sie, dass Atomkerne mit 2, 8, 20, 28, 50, 82 oder 126 Protonen oder Neutronen besonders häufig und damit stabil waren.

  6. 10. Dez. 2013 · Vor 50 Jahren erhielt die Deutsch-Amerikanerin Maria Goeppert Mayer den Nobelpreis in Physik. Bis heute ist sie neben Marie Curie die einzige Frau, die auf diese Weise ausgezeichnet wurde.

  7. Ziel der Maria-Goeppert-Mayer-(MGM)-Professuren ist es, die Genderforschung an den niedersächsischen Hochschulen bezogen auf ihre Forschungsschwerpunkte weiter zu stärken. Durch die MGM-Professuren erhalten die niedersächsischen Hochschulen die Möglichkeit, ihre Berufungspolitik mit Blick auf die Genderforschung stärker langfristig und strategisch anzulegen.