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  1. Gemeinsam mit seiner älteren Schwester Erika, der er sich zeitlebens sehr verbunden fühlte, unternahm Klaus Mann mehrere Vortragsreisen durch die USA und publizierte die beiden englischsprachigen Bücher Escape to Life (1939) und The Other Germany (1940). 1943 wurde er amerikanischer Staatsbürger und noch im gleichen Jahr Angehöriger der US-Armee in Europa.

  2. 15. Apr. 2024 · Klaus Mann verkörpert die bewegte erste Hälfte des 20. Jahrhunderts wie kaum ein Zweiter – als schillernder Bohemien, als großer Schriftsteller. Thomas Medicus begleitet Klaus Mann (1906 bis 1949) auf den Stationen seines sehr modernen Lebens – von der behüteten Münchner Kindheit, der Karriere des Dandys in der Weimarer Republik, die der homosexuellen Emanzipation Vorschub leistete ...

  3. Roman einer Karriere. Der Verfasser Klaus Mann ist 1933 freiwillig aus Gesinnung emigriert und hat 1936 diesen Roman in Amsterdam geschrieben. Aus seiner damaligen Sicht und seinem Haß gegen die Hitlerdiktatur hat er ein zeitkritisches Bild der Theatergeschichte in Romanform geschaffen. Wenn auch Anlehnungen an Personen der damaligen Zeit ...

  4. www.rowohlt.de › buch › klaus-mann-mephisto-9783499276866Mephisto - Klaus Mann | Rowohlt

    17. Dez. 2019 · Eines der umstrittensten Zeitpanoramen des Zwanzigsten Jahrhunderts. Klaus Manns berühmter Roman über den Schauspieler Hendrik Höfgen, der sich mit den Machthabern des nationalsozialistischen Deutschlands einlässt – eine exemplarische Geschichte über Anpassung und Widerstand, Karrieredenken und künstlerische Moral. Taschenbuch 14,00 €.

  5. 8. Feb. 1981 · Klaus Manns »Schlüsselroman« über Gustaf Gründgens und seine Karriere im Dritten Reich, 1936 im Exil publiziert, 1966 in der Bundesrepublik verboten, macht noch einmal Furore: durch den ...

  6. 16. Apr. 2024 · Klaus Mann – ein Leben im Rausch. Thomas Medicus hat eine opulente Biografie über den ältesten Sohn Thomas Manns geschrieben. Sie ermöglicht eine Neubewertung des Lebens eines Getriebenen.

  7. Klaus Mann war ein großer Reisender; irrlichternd zwischen den Kontinenten, publizierte er in ungebremstem Schreibfluss. Ein extremes Leben, immer auch überschattet von Drogen und Ausschweifungen, einem Todeswunsch von früh auf. Dann die Rückkehr nach Deutschland 1945 als amerikanischer GI, schließlich die düsteren letzten Jahre bis zu seinem Freitod in Cannes.

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