Yahoo Suche Web Suche

Suchergebnisse

  1. Suchergebnisse:
  1. Seinem Sohn von Kato, also Jakow Dschugaschwili, wurde diese Liebe nicht zuteil. Im Jahr 1921 kam Jakow nach Moskau und stellte für seinen Vater, der ihn als schwach ansah und der sich mit ihm immer stritt, eine einzige Enttäuschung dar. Im Jahr 1925 verbot Stalin seinem Sohn sogar die Heirat. Jakow unternahm einen Selbstmordversuch und fügte sich mit einer Schusswaffe eine Verletzung zu ...

  2. Nach d em Eintritt i n die Rote Armee a ls Freiwilliger 1937 w urde Jakow Dschugaschwili 1940 Oberleutnant u nd erhielt 1941 d as Kommando über d as 14. Haubitzenregiment d er 14. Panzerdivision. [1] Am 16. Juli 1941 w urde er v on der deutschen Wehrmacht gefangen genommen. Eine z u Propagandazwecken genutzte Fotografie z eigt ihn i n ...

  3. Jakow hatte drei Kinder von drei verschiedenen Frauen. Die von seiner ersten Frau geborene Tochter starb im Säuglingsalter, seine beiden anderen Kinder überlebten bis ins Erwachsenenalter. 1936 kam Jewgeni Dschugaschwili zur Welt. Seine Mutter war Olga Golischewa (eine Freundin von Stalins Frau Nadeschda Allilujewa). Jewgeni wurde ...

  4. Jakow Iossifowitsch Dschugaschwili (russisch Яков Иосифович Джугашвили, georgisch იაკობ ჯუღაშვილი / Iakob Dschughaschwili; * 18. März 1907 in Badsi, Gouvernement Kutais, Russisches Kaiserreich; † 14. April 1943 im Konzentrationslager Sachsenhausen, Deutsches Reich) war ein sowjetischer Artillerieoffizier und der älteste Sohn von Josef ...

  5. Yakov Dzhugashvili. Yakov Iosifovich Dzhugashvili [a] (31 March [ O.S. 18 March] 1907 – 14 April 1943) was the eldest son of Joseph Stalin, the only child of Stalin's first wife, Kato Svanidze, who died nine months after his birth. His father, then a young revolutionary in his mid-20s, left the child to be raised by his late wife's family.

  6. Oberleutnant Jakow Dschugaschwili lagern dort, mehr als ein halbes Jahr-hundert lang waren sie geheim. Der SPIEGEL konnte sie jetzt einsehen: Das Konvolut aus zwölf Bänden wurde in zwei Pappkoffern bereitgestellt –durfte aber nur unter Aufsicht zweier Archiv - mitarbeiter gelesen werden. Ende 1937 meldet er sich freiwillig zur