Yahoo Suche Web Suche

  1. HERRliche Zeiten für 14,99 € bei Thalia online bestellen. Ob emotional, komplex oder gesellschaftskritisch: Hier findet jeder das passende Drama!

Suchergebnisse

  1. Suchergebnisse:
  1. Tatis herrliche Zeiten ist ein französisch-italienischer Spielfilm des Regisseurs und Schauspielers Jacques Tati aus dem Jahr 1967. Im deutschsprachigen Raum ist er auch unter den Titeln Playtime – Tatis herrliche Zeiten und PlayTime gelaufen.

  2. Tatis herrliche Zeiten ist heute auf Platz 7501 in den täglichen JustWatch Streaming-Charts. Der Film ist seit gestern in den Charts 6559 Plätze nach oben gerückt. In Deutschland ist er derzeit beliebter als Flucht vom Planet der Affen, aber weniger beliebt als Rosa Luxemburg.

  3. 15. Juni 2001 · Tatis herrliche Zeiten (1967) Monsieur Hulot (Jaqcues Tati) ist zu Besuch in Paris, wo er sich mit einem Amerikaner treffen soll, doch in den hypermodernen Bauten, die mit den modernsten und technisertesten Raffinessen versehen sind, geht der Unglücksrabe alsbald verloren. Unversehens …. Weiterlesen.

  4. Tatis herrliche Zeiten. Komödie | Frankreich/Italien 1965 | 113 BD: 124 (2013 restaurierte Fsg.) Minuten. Jacques Tatis aufwendig in Szene gesetzte Satire auf die Hektik und Vermassung des modernen Menschen in der Großstadt, auf seinen Kampf mit den Auswüchsen einer bis zur Gesichtslosigkeit normierten Zivilisation und den Tücken des Objektes.

  5. 23. Juli 2020 · Tati ließ sich das einiges kosten: Playtime – Tatis herrliche Zeiten war aufgrund der Detailversessenheit und immensen Bauten, die allein für den Film errichtet wurden, aber auch aufgrund unglücklicher Umstände, sündhaft teuer. Zu teuer für ein Werk, mit dem das allgemeine Publikum nur wenig anzufangen wusste.

  6. Amazon.de - Kaufen Sie Playtime - Tatis Herrliche Zeiten günstig ein. Qualifizierte Bestellungen werden kostenlos geliefert. Sie finden Rezensionen und Details zu einer vielseitigen Blu-ray- und DVD-Auswahl – neu und gebraucht.

  7. 15. Juni 2001 · Von Jacques Tati. Mit Jacques Tati, Luce Bonifassy, Nathalie Jam, Valérie Camille, Rita Maiden und Reinhard Kolldehoff.