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  1. Sophie Dorothee, Herzogin von Württemberg (1759-1828). Die Verbindung zwischen Wilhelm I. und Katharina war auf dem Wiener Kongress 1815 zustande gekommen, nicht zuletzt um das Verhältnis Württembergs, das auf napoleonischer Seite gestanden hatte, zu den ehemaligen Gegnern Russland, Österreich und Preußen zu verbessern.

  2. Katharina von Württemberg (1821–1898) Prinzessin Katharina von Württemberg (1821–1898) Katharina Friederike Charlotte von Württemberg (* 24. August 1821 in Stuttgart; † 6. Dezember 1898 ebenda) war eine Tochter von Wilhelm I. von Württemberg und Pauline von Württemberg. Sie war die Mutter von Wilhelm II.

  3. Geboren wurde Katharina am 21. Mai 1788 in Zarskoje Selo als Großfürstin Katharina Pawlowna Romanowa. Sie war die Tochter von Zar Paul und dessen Ehefrau Maria Fjodorowna, gebürtige Sophie Dorothee Herzogin von Württemberg. In erster Ehe war sie mit Herzog Georg von Oldenburg verheiratet, der aber 1812 an Typhus starb.

  4. Friederike Katharina Sophie Dorothea von Württemberg, alternative Schreibung Katharine Sophie Friederike Dorothee von Württemberg, war mit Napoléon Bonapartes jüngstem Bruder, Jérôme Bonaparte, verheiratet und so von 1807 bis 1813 Königin von Westphalen.

  5. 31. Okt. 2023 · Unterstützt werden wir dabei von unserer Gründerin und seit Neuestem Botschafterin Katharina von Württemberg. Sie hat vor mehr als 200 Jahren die Bank gegründet und das mit gerade einmal 30 Jahren. Mittels Künstlicher Intelligenz haben wir sie nun wieder zum Leben erweckt. Als Corporate Influencerin bekommt sie ihren eigenen LinkedIn-Kanal, um die LBBW als Arbeitgeberin vorzustellen und ...

  6. Auf dem Württemberg steht die tempelartige Grabkapelle für Königin Katharina von Württemberg – ein krönender Abschluss für diesen landesgeschichtlich bedeutenden Berg. König Wilhelm I. und sein Architekt Salucci entwickelten einen klassizistischen Bau voller Anmut und Schönheit.

  7. Die Grabkapelle erinnert an Katharina von Württemberg (1788–1819). Sie hat das Land in ihren nur etwas mehr als zwei Jahren als Königin bis heute nachwirkend mitgeprägt. Ein großes Krankenhaus und ein Gymnasium der Hauptstadt sind nach ihr benannt. Die Landesbank Baden-Württemberg (LBBW), der Landeswohlfahrtsverband und die Universität Hohenheim gehen auf ihre Gründungen zurück.