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  1. Wie bei vielen anderen Habsburgern ist bei Joseph I. der Ahnenschwund deutlich zu erkennen. Er hatte statt 16 nur 12 Ururgroßeltern, da auf der väterlichen Seite sein Urgroßvater Ferdinand II. und seine Urgroßmutter Margarethe von Österreich Geschwister waren und somit seine Großeltern väterlicherseits, Kaiser Ferdinand III. und Maria Anna von Spanien, Cousins.

  2. Franz Joseph war mit Elisabeth von Österreich-Ungarn (genannt Sisi) – einer geborenen Wittelsbacherin – bis zu ihrem gewaltsamen Tod 1898 verheiratet. Ihr gemeinsamer Sohn Kronprinz Rudolf beging 1889 Suizid, sodass die Erbfolge an die Linie von Franz Josephs Bruder Karl Ludwig ging. Der Tod Franz Josephs am 21. November 1916 leitete ...

  3. Joseph II., * 13. März 1741 Wien, Hofburg, † 20.Februar 1790 Wien, Hofburg (Kapuzinergruft), römisch-deutscher König (1764), römisch-deutscher Kaiser (1765-1790), Mitregent seiner Mutter Maria Theresia in den Erbländern (1765-1780), Regent in den Erbländern (1780-1790), erste Gattin (1760) Isabella von Parma (1741-1763), zweite Gattin Maria Josepha von Bayern (1739-1767), ältester ...

  4. Joseph II., römischer Kaiser, König von Ungarn und Böhmen, Erzherzog von Österreich etc., Sohn ihrer kaiserlichen Majestäten Franz I. und Maria Theresia und ihr Nachfolger im Kaiser- sowie in den Königreichen, geboren zu Wien, den 13. März 1741, gestorben den 20. Februar 1790.

  5. Franz Joseph bestieg 1848 den Thron des Kaisertums Österreich. Sein Herrschaftsverständnis war von großem Pflicht- und Sendungsbewusstsein geprägt. Nach den Wirren der Revolution 1848 war er bestrebt, die Legitimität der monarchischen Herrschaft durchzusetzen und den auseinanderbrechenden Vielvölkerstaat zusammenzuhalten.

  6. Der Nachfolger des toten Kurfürsten, Karl Theodor aus der Pfälzer Linie der Wittelsbacher, stimmte einer von Joseph vorgeschlagenen Teilung zu. Dies hätte einen enormen Gebietszuwachs für Österreich bedeutet, wurde jedoch von Preußen und anderen Mächten Europas abgelehnt. Die Folge war ein zäher Krieg mit Preußen, der auf böhmischem ...

  7. Dezember: Nach der Abdankung seines Onkels Kaiser Ferdinand I. (1793-1875) wird er als Franz Joseph I. Kaiser von Österreich. Der Thronwechsel soll im Revolutionsjahr die Monarchie stabilisieren. Beraten von seinem Ministerpräsidenten Felix Fürst zu Schwarzenberg (1800-1852) revidiert Franz Joseph liberale Reformen seines Vorgängers.