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  1. Die erste Novelle „Wir töten Stella“ ist, um es plump auszudrücken, eine 5 Minütige Konversation der Haupdarstellerin mit sich selbst die über knapp 60 Seiten in die Länge gezogen wurde. Es ist schwierig den Gedankengängen zu folgen und man verliert schnell die Lust, da kein richtiger Spannungsbogen aufgebaut wird und die Handlungen sehr vorhersehbar sind.

  2. 18. Jan. 2018 · Noch keine Bewertungen vorhanden. Ein Krachen. Ein Buchstabe. Donnernd geht der Typenhebel der mechanischen Schreibmaschine auf dem Papier nieder: W. Dann ein I, ein R und so fort. Am Ende steht da: »Wir töten Stella«, und jeder Buchstabe war ein knallender Schlag, so als würden die Türen eines Gefängnisses zugeworfen, endgültig.

  3. Die erste Novelle „Wir töten Stella“ ist, um es plump auszudrücken, eine 5 Minütige Konversation der Haupdarstellerin mit sich selbst die über knapp 60 Seiten in die Länge gezogen wurde. Es ist schwierig den Gedankengängen zu folgen und man verliert schnell die Lust, da kein richtiger Spannungsbogen aufgebaut wird und die Handlungen sehr vorhersehbar sind.

  4. Wir töten Stella ist sauber konstruiert, die Charaktere werden allesamt perfekt dargestellt – ganz wortkarg: Matthias Brandt als Ehemann, still leidend Mala Emde als Stella; doch irgendwie will etwas nicht ganz passen: Vermutlich die Form, die den Film ins Heute setzt, und der Inhalt, der aus der Moral und dem Denken der 1950er Jahre stammt. Pölsler unterlässt es bewusst, die Erzählung ...

  5. In der Novelle "Wir töten Stella" schreibt Anna die Geschichte der neunzehnjährigen Stella, die, als sie auf Wunsch ihrer Mutter einige Zeit bei Anna und ihrer Familie in der Großstadt verbrachte, von Annas Mann Richard verführt und dann fallen gelassen wurde. Daraufhin beging Stella Selbstmord, indem sie sich vor einen Lastwagen warf.

  6. In Deutschland startet der Film „Wir töten Stella“ am 18. Januar 2018. Anzeige „Wir töten Stella“: Film-Hintergründe. Martina Gedeck als Hauptdarstellerin in einem Film von Julian Roman ...

  7. 29. Sept. 2017 · “Killing Stella” is based on the novel by Austrian writer Marlen Haushofer, who also wrote “The Wall”. “Killing Stella” is an ice-cold examination of a failed marriage and the self-reproach of a wife and mother. It is a prequel to “The Wall” in both literary and cinematic terms.