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  1. Klassisches Menschenbild: Faust bleibt seinem inneren Wesen treu. Gretchen verkörpert den ganzheitlichen Gefühlsmensch. Drama Faust als Tragödie. Sprache: Gebrauch des Blankverses (= fünfhebiger, reimloser Jambus und der gebräuchlichste Vers der shakespeareschen Dichtung des 16. Jahrhunderts) und Antiker Formen. Sturm und Drang.

  2. Interpretation. Johann Wolfgang von Goethes Faust – der Tragödie erster Teil ist nicht umsonst eines der bedeutendsten Werke der Literaturgeschichte. Hinter der Tragödie verbirgt sich ein ganzes Welt- und Menschenbild, das im Werk sichtbar gemacht wird. Zudem liefert das Drama eine Fülle an Motiven und Interpretationsansätzen, welche die ...

  3. Johann Faust, wie man ihn sich um 1726 vorstellte. Tatsächlich ist über sein Aussehen nichts bekannt. Johann Georg Faust, auch Georg Faust, (* wahrscheinlich um 1480 in Knittlingen, in verschiedenen Quellen werden auch Simmern, Roda und Salzwedel genannt; † um 1541 in oder bei Staufen im Breisgau) war ein wandernder Wunderheiler, Alchemist, Magier, Astrologe und Wahrsager.

  4. Vom Zauberhauch, der euren Zug umwittert. Ihr bringt mit euch die Bilder froher Tage, Und manche liebe Schatten steigen auf; Gleich einer alten, halbverklungnen Sage. Kommt erste Lieb und Freundschaft mit herauf; Der Schmerz wird neu, es wiederholt die Klage. Des Lebens labyrinthisch irren Lauf, Und nennt die Guten, die, um schöne Stunden.

  5. 28. Mai 2021 · Auf einem niedrigen Herde steht ein großer Kessel über dem Feuer. In dem Dampfe, der davon in die Höhe steigt, zeigen sich verschiedene Gestalten. Eine Meerkatze sitzt bey dem Kessel und schäumt ihn, und sorgt daß er nicht überläuft. Der Meerkater mit den Jungen sitzt darneben und wärmt sich.

  6. Faust kriegt seine Chance, Helena anzumachen, und hat – dank Mephistos Inszenierungskünsten – damit auch Erfolg. – [Inhaltsangabe 3. Akt] Den hochbegabten Sohn, der dieser Verbindung entspringt (Euphorion), benutzen die Eltern um ihr persönliches „Arkadien“ zu inszenieren: ihren Traum von der heilen Familie.

  7. Faust im Studierzimmer (Gemälde von Georg Friedrich Kersting, 1829). Mit Goethes Faust wird Johann Wolfgang von Goethes Bearbeitung des Fauststoffs bezeichnet. Der Begriff kann sich auf den ersten Teil der von Goethe geschaffenen Tragödie, auf deren ersten und zweiten Teil gemeinsam oder insgesamt auf die Arbeiten am Fauststoff beziehen, die Goethe durch sechzig Jahre hindurch immer wieder ...

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