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  1. Adolf I. (* 25. Januar 1526 auf der Duburg in Flensburg; † 1. Oktober 1586 auf Schloss Gottorf) war ab 1544 Herzog von Schleswig-Holstein-Gottorf und der erste Regent der Gottorfschen Linie auf schleswig-holsteinischen Gebieten. Herzog Adolf im Prunkharnisch, Gemälde eines unbekannten Künstlers, um 1586.

  2. Adolf I. kann identisch mit dem 1096 vom Bischof von Minden erwähnten Adolf sein, es könnte sich dabei aber auch um den gleichnamigen Vater handeln. Die Herren von Santersleben waren aus der Grafschaft Walbeck in die Region zwischen Deister und Süntel gekommen, als einer von ihnen, möglicherweise Adolf (I.) um 1040, eine Edle namens Godila aus dem Hause derer von Rodenberg am Deister ...

  3. Adolf I. Herzog von Schleswig-Holstein, Stifter der Gottorfischen Linie des oldenburgischen Hauses, * 25.1.1526 Flensburg, † 1.10.1586 Schloß Gottorf. (evangelisch) Übersicht. NDB 1 (1953)

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  5. Adolf I. von Waldeck und Schwalenberg († 3. Oktober 1270) war von 1218 bis 1224 Graf von Schwalenberg, von 1224 bis 1228 Graf von Schwalenberg und von Waldeck (jeweils gemeinsam mit seinem Bruder Volkwin IV.) und von der Erbteilung im Jahre 1228 bis zu seinem Tod im Jahre 1270 Graf von Waldeck.

  6. Leben. Adolf wurde um 1157 als zweiter Sohn des Grafen Eberhard von Berg-Altena aus dem ersten bergischen Grafengeschlecht Berg-Altena und dessen Frau Adelheid von Arnsberg geboren. Um 1177 wurde er Domherr in Köln. Im Jahr 1183 wurde er Domdechant, 1191 Dompropst und 1193 nach Abdankung seines Onkels Bruno III. von Berg Erzbischof von Köln.

  7. Johann Adolf I. von Sachsen-Weißenfels (* 2. November 1649 in Halle; † 24. Mai 1697 in Weißenfels) war der zweite Herzog der kursächsischen Sekundogenitur Sachsen-Weißenfels sowie Fürst von Sachsen-Querfurt und entstammte einer Seitenlinie der albertinischen Wettiner. Als Herzog hatte er zum Leibarzt den bedeutenden Georg Händel, Vater ...