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  1. Joachim I. (Brandenburg) (1484–1535), Kurfürst von Brandenburg und Erzkämmerer Joachim I. von Alvensleben (1514–1588), deutscher Gelehrter und Reformator, Burgherr in Erxleben Joachim I. (1744–1810), österreichischer Geistlicher und Abt von St. Lambrecht, siehe Joachim Röck

  2. Joachim I. Nestor (* 21. Februar 1484 Cölln a n der Spree; † 11. Juli 1535 i n Stendal) a us dem Geschlecht d er Hohenzollern w ar von 1499 b is 1535 Markgraf v on Brandenburg s owie Kurfürst u nd Erzkämmerer d es Heiligen Römischen Reiches. Gemälde Kurfürst Joachim I. von Brandenburg von Lucas Cranach d. Ä., 1529.

  3. Biographie. 1490-98 in Franken erzogen, erhielt J. gute humanistische Schulbildung, die sich im Interesse für wissenschaftliche Probleme sowie im Verkehr mit gelehrten Personen auswirkte. Beredsamkeit in lat. Sprache trug ihm den Beinamen eines „deutschen Cicero“, weiser Ratschlag den eines „deutschen Nestor“ ein.

  4. 1502 heiratete Joachim in Stendal Elisabeth von Dänemark, Norwegen und Schweden (1485–1555), die Tochter des dänischen Königs Johann I. Aus dieser Ehe gingen zwei Söhne und drei Töchter hervor: Joachim II. von Brandenburg (1505–1571), genannt Hector, Kurfürst von Brandenburg. ∞ 1. 1524 Prinzessin Magdalene von Sachsen (1507–1534)

  5. Joachim I., Kurfürst von Brandenburg, geb. am 21. Februar 1484, † am 11. Juli 1535. Aeltester Sohn des Kurfürsten Johann Cicero und der Margaretha von Sachsen, hatte er unter Leitung des Bischofs Dietrich von Lebus (Bd. V. S. 182) eine gelehrte Bildung empfangen und neben humanistischen, theologischen und historischen Studien in die ...

  6. 11. März 2021 · Joachim I. hatte zunächst sogar selbst Ambitionen auf die Kaiserkrone entwickelt. Doch er ließ sich von Franz I. überzeugen: Franz bot nicht nur finanzielle Anreize, sondern auch die Hand seiner Tochter für Joachims Sohn sowie den begehrten Posten eines Reichsverwesers. Joachim war der letzte der Kurfürsten, der bereit war, für Kaiser ...

  7. Biographie. 1490-98 in Franken erzogen, erhielt J. gute humanistische Schulbildung, die sich im Interesse für wissenschaftliche Probleme sowie im Verkehr mit gelehrten Personen auswirkte. Beredsamkeit in lat. Sprache trug ihm den Beinamen eines „deutschen Cicero“, weiser Ratschlag den eines „deutschen Nestor“ ein.