Yahoo Suche Web Suche

Suchergebnisse

  1. Suchergebnisse:
  1. Zu guter Letzt. 1. Auflage 1904. Ein Philosoph von ernster Art Der sprach und strich sich seinen Bart: Ich lache nie. Ich lieb es nicht, Mein ehrenwerthes Angesicht Durch Zähnefletschen zu entstellen Und närrisch wie ein Hund zu bellen; Ich lieb es nicht durch ein Gemecker Zu zeigen, daß ich Witzentdecker; Ich brauche nicht durch ...

  2. www.wilhelm-busch.de › zu-guter-letzt › die-schneckenDie SchneckenWilhelm Busch

    Die SchneckenWilhelm Busch. Die Schnecken. Wilhelm Busch Werke Gedichte Zu guter Letzt. Rötlich dämmert es im Westen, Und der laute Tag verklingt, Nur daß auf den höchsten Ästen Lieblich noch die Drossel singt. Jetzt in dichtbelaubten Hecken, Wo es still verborgen blieb, Rüstet sich das Volk der Schnecken Für den nächtlichen Betrieb.

  3. Mit Baulichkeiten ist es mißlich. Ob man sie schätzt, ist ungewißlich. Ein Mensch von anderm Kunstgeschmacke, Ein Gärtner, kam mit einer Hacke. Durch kurzen Hieb nach langer Lauer. Zieht er ans Licht den Tempelbauer. Und haut so derb ihn übers Ohr, Daß er den Lebensgeist verlor. Da liegt er nun, der stolze Mann.

  4. Zu guter Letzt. Wilhelm busch. weiter >>. Anzeige. Gutenberg Edition 16. Alle Werke aus dem Projekt Gutenberg-DE. Mit zusätzlichen E-Books. Eine einmalige Bibliothek. +++ Information und Bestellung in unserem Shop +++.

  5. www.wilhelm-busch.de › werke › gedichte-von-wilhelm-buschWilhelm Busch Gedichte

    Kritik des Herzens ist die erste Gedichtsammlung von Wilhelm Busch, welche 1874 bei Friedrich Bassermann in Heidelberg erschien. Nachdem Wilhelm Busch seine Bildergeschichten einen großen Erfolg zeigten, wollte er auch beweisen, dass er ernsthafte Seiten zu bieten hat. Somit veröffentlichte er ein Buch mit Gedichten, die er in Anlehnung an Immanuel Kants "Kritik der reinen Vernunft" -…

  6. www.staff.uni-mainz.de › pommeren › GedichteBusch: Der Philosoph

    Wilhelm Busch: Zu guter Letzt. Der Philosoph Ein Philosoph von ernster Art, Der sprach und strich sich seinen Bart: »Ich lache nie. Ich lieb' es nicht, Mein ehrenwertes Angesicht Durch Zähnefletschen zu entstellen Und närrisch wie ein Hund zu bellen; I ...

  7. Der kluge Kranich. Ich bin mal so, sprach Förster Knast, Die Flunkerei ist mir verhaßt, Doch sieht man oft was Sonderbares. Im Frühling vor fünf Jahren war es, Als ich stockstill, den Hahn gespannt, Bei Mondschein vor dem Walde stand. Da läßt sich plötzlich flügelsausend Ein Kranichheer, wohl an die tausend, Ganz dicht zu meinen Füßen ...