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  1. Arnold Schönberg um 1948. Atonale Musik bezeichnet allgemein eine durch sogenannte Atonalität charakterisierte Musik, die auf der chromatischen Tonleiter gründet, deren Harmonik und Melodik nicht auf ein tonales Zentrum bzw. einen Grundton fixiert ist – im Gegensatz zur (Dur-Moll-)Tonalität oder Modalität.

  2. Arnold Schönberg, teljes nevén Arnold Franz Walter Schönberg, más írásmóddal Schoenberg ( Ausztria, Bécs, 1874. szeptember 13. – USA, Los Angeles, 1951. július 13.) osztrák zeneszerző, a dodekafónia és a szerializmus technikájának megalkotója. Tanárként is a század legnagyobb hatású egyéniségei közé tartozott.

  3. Arnold Schönberg ( 13. september 1874 – 13. juli 1951) var en østrigsk komponist og musikteoretiker. Hans navn forbindes nok mest med tolvtonemusik; men faktisk komponerede han selv i flere forskellige stilarter. Nogle af hans mest kendte værker er skrevet i senromantisk stil.

  4. Arnold Schönberg (1874-1951) hat ein Gesamtwerk von mehr als 120 Kompositionen hinterlassen. Um sein Repertoire zu entdecken, stellt sich die Frage: Wo soll man anfangen? Vielleicht mit seinen wichtigsten Kompositionen und berühmtesten Werken. Aber was sind die bekanntesten oder wichtigsten Werke von Arnold Schönberg?

  5. Arnold Schönberg war ein österreichischer Komponist, Musiktheoretiker, Kompositionslehrer, Maler, Dichter und Erfinder. Er stammte aus einer jüdischen Familie, wirkte ab 1901 abwechselnd in Berlin und Wien, emigrierte 1933 in die USA und nahm 1941 die Staatsbürgerschaft der Vereinigten Staaten an. Nach seiner Emigration schrieb er sich Arnold Schoenberg.

  6. Neue Publikation: Arnold Schönberg & Karl Kraus. »Es ist merkwürdig und bezeichnend, dass die österreichische Decadence im gleichen Jahre 1874 diese beiden Männer hervorgebracht hat, die bestimmt sind, in zahllosen Generationen eine wahrhaft heilsame und für die europäische Kultur entscheidende Unruhe hervorzurufen.« (Ernst Krenek, 1934 ...

  7. Arnold Schönberg Centers f. Ausstellungen u. Konzerte dient) und gründete den „Verein für musikalische Privataufführungen“, um sich der unzumutbaren Störungen bei den Konzerten mit eigenen Werken und denen seiner Schüler zu entziehen und durch Wiederholungen neuer Stücke einen didaktischen Zweck zu verfolgen.