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  1. Dokumentarfilm über die 89jährige Tänzerin und Choreografin Trudi Schoop, der sie während ihrer dreiwöchigen Arbeit mit Patienten der psychiatrischen Klinik Münsterlingen (Schweiz) zeigt. Er dokumentiert, wie die Langzeitpatienten ihre Gefühle in Bewegung umsetzen, und berichtet darüber, wie Trudi Schoop den Tanz zur Eigentherapie nutzte, um ihre Angstgefühle zu überwinden.

  2. Handlung von "Komm mit mir nach Chicago". Komm mit mir nach Chicago ist ein Fernsehfilm des Fernsehens der DDR aus dem Jahr 1981 mit den Hauptdarstellern Ulrike Krumbiegel, Jo Fabian, Annekathrin Bürger und Rolf Hoppe. Die Erstausstrahlung war am 26.09.1982. Der Film basiert auf der literarischen Vorlage von Peter Abraham.

  3. 30. Dez. 2006 · Die CD ist sehr zu empfehlen und lädt ein, sie auch zwischendurch ohne Spiel zu hören. Komm mit ist ein schön gestaltetes Kinderspiel, bei dem man die Sprachen der Länder kennen lernen kann. Man kann sehen, welche Begriffe ähnlich klingen und welche sich von unserer Sprache stark unterscheiden. Es ist aber nicht geeignet, um eine Sprache ...

  4. 10. Dez. 2012 · Komm aus Deiner rechten Ecke. In Großstädten ist die CDU kaum mehrheitsfähig, jetzt will sich die Partei dem sogenannten urbanen Milieu öffnen. Die hessische Union setzt plakativ auf einen ...

  5. Verschwunden ist dieses Mal nicht die Tigerente, deren Spur Die Tigerentenbande in der gleichnamigen letzten Janosch-Verfilmung der Regisseurin und Produzentin verfolgten, sondern ein Teil der geheimnisvollen Karte, die in Bär und Tiger die Abenteuerlust weckt und den Entschluss: „Komm, wir finden einen Schatz!“.

  6. Komm mit mir in das Cinema - Die Gregors (2022) „Komm mit mir in das Cinema - Die Gregors“ ist ein dokumentarisches Porträt über das Ehepaar Erika und Ulrich Gregor, die den „Freunde der Deutschen Kinemathek e.V.“ und Berliner Kino Arsenal gründeten – und mit damit nicht nur Zeugen, sondern auch prägende Protagonisten der deutschen...

  7. Mit der gleichen Geduld, die Frau Schoop im Umgang mit den ihr Anvertrauten erweist, widmet sich die Kamera ihren Bildern, die ebenso erschüttern wie ermutigen. Sie dokumentieren die wundersame Verwandlung menschlicher Wracks in Menschen mit Gefühlen und Empfindungen. Die in diesem Zusammenhang gestellte Frage, ob der Film die Kranken etwa als Objekt missbrauche, beantwortet sich von selbst ...