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  1. Anatoli Wassiljewitsch Lunatscharski (1875-1933) Anatoli Lunatscharski gilt als einer der bedeutendsten marxistischen Kulturpolitiker. Er studierte in Zürich und hielt sich bis 1917 mehrere Male für längere Zeit in der Schweiz auf. Er besass profunde Kenntnisse der westeuropäischen Kunstszene und setzte sich für die Avantgarde ein.

  2. Anatoli Wassiljewitsch Lunatscharski ( russisch Анатолий Васильевич Луначарский, wiss. Transliteration Anatolij Vasil'evič Lunačarskij; * 11. jul. / 23. November 1875 greg. in Poltawa, Russisches Kaiserreich, heute Ukraine; † 28. Dezember 1933 in Menton, Frankreich) war ab seiner Berufung durch Lenin 1917 bis zu ...

  3. Anatoli Lunatscharski (1925) Anatoli Wassiljewitsch Lunatscharski (wiss. Transliteration Anatolij Vasil'evič Lunačarskij; * in Poltawa, Russisches Kaiserreich, heute Ukraine; † 26. Dezember 1933 in Menton, Frankreich) war ab seiner Berufung durch Lenin 1917 bis zu seiner Entlassung durch Josef Stalin 1929 Volkskommissar für Bildung der RSFSR.

  4. Lunatscharski war seit 1897 Mitglied der Sozialdemokratischen Arbeiterpartei Russlands. Er war gegenüber den Künsten, der Literatur, dem Theater und der Musik sehr aufgeschlossen. Durch seine Aufenthalte in der Emigration von 1906 bis 1917, wo er während des

  5. Österreichischer Bibliothekenverbund (OBV) Gemeinsamer Verbundkatalog (GBV) * Bibliothek des Instituts für Zeitgeschichte München - Berlin. * musiconn - Für vernetzte Musikwissenschaft. Personen im Fachinformationsdienst Darstellende Kunst. Sächsische Bibliographie.

  6. Anatoli Lunatscharski. Zur Navigation springen Zur Suche springen. Weiterleitung nach: Anatoli Wassiljewitsch Lunatscharski Diese Seite wurde zuletzt am 12. Dezember 2004 um 14:09 Uhr bearbeitet. ...

  7. Anatoli Lunatscharski (1925) Anatoli Wassiljewitsch Lunatscharski (russisch Анатолий Васильевич Луначарский, wiss. Transliteration Anatolij Vasil'evič Lunačarskij; * 11. jul. / 23. November 1875 greg. in Poltawa, Russisches Kaiserreich, heute Ukraine; † 26.