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  2. 23. Juli: Gustav Walter Heinemann wird in Schwelm/Westfalen als Sohn eines Sparkassen-Kontrolleurs geboren. Als Schüler schreibt Heinemann Gedichte, in denen er euphorisch die Ereignisse der ersten Kriegsjahre verarbeitet. Studium der Rechtswissenschaft, Volkswirtschaft und Geschichte in Münster, Marburg, München, Göttingen und Berlin.

  3. Gustav Heinemann (3 Treffer) Heinrich Lübke (3 Treffer) Theodor Heuss (3 Treffer) documentType_ Format. Artikel (99 Treffer) Bericht ...

  4. Tabellarischer Lebenslauf. Geboren am 23. Juli in Schwelm (Westfalen) Studium der Rechtswissenschaft, Volkswirtschaft und Geschichte in Münster, Marburg, München, Göttingen und Berlin. Mitglied der Bekennenden Kirche. Beteiligung an deren Synoden, insbesondere an der Barmer Synode Mai 1934 ("Barmer Erklärung"). Gustav Heinemann stirbt am 7.

  5. Name:Gustav Heinemann. Geboren am:23.07.1899. SternzeichenLöwe 23.07 - 23.08. Geburtsort:Schwelm, Westfalen (D). Verstorben am:07.07.1976. Todesort:Essen (D). Der deutsche Jurist und christliche Politiker engagierte sich während des Nationalsozialismus im Wiederstand der Bekennenden Kirche. Von 1949 bis 1950 war er Bundesminister des Innern.

  6. 23.07.1899 - 07.07.1976. Die Biographie Gustav Heinemanns steht exemplarisch für das oft mühevolle Werden der Demokratie in der frühen Nachkriegszeit nach den Erfahrungen der nationalsozialistischen Diktatur. So forderte Heinemann von Parteien und Kirchen immer wieder Rechenschaft über Versäumnisse in der Vergangenheit und ein klares ...

  7. Gustav Walter Heinemann (1899–1976), der Sohn eines Krupp-Direktors, war Vorstandsmitglied der Rheinischen Stahlwerke und nach Kriegsende ein Mitgründer der CDU im Rheinland. Erst in seinem 58. Lebensjahr wurde er Mitglied der SPD und bekam ein Mandat im Bundestag, 1958 auch einen Sitz im Vorstand der Partei. Er war in der damaligen SPD in ...

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