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  1. Schiffer, Eugen. 14.2.1860 . 5.9.1954 . Präsident der Zentralverwaltung für Justiz . Anhören. Biographische Angaben aus dem Handbuch "Wer war wer in der DDR?": ...

  2. Schiffer, Eugen. Jurist, Politiker *14.2.1860 Breslau †5.9.1954 Berlin. Richter, zuletzt am Oberverwaltungsgericht. Mitglied der Nationalliberalen Partei. seit 1903 MdPrA. seit 1911 MdR. 1916 Leiter der Rechtsabteilung im Kriegsamt des Kriegsministeriums. 1918/1919 StS im Reichsschatzamt.

  3. Eugen Schiffer (14.2.1860 – 5.9.1954) stammt aus einer jüdischen Kaufmannsfamilie in Breslau und ließ sich 1896 taufen. Todestag von Eugen Schiffer „Ein Leben für den Liberalismus“ nannte er seine Erinnerungen.

  4. www.weimarer-republik.net › reichsminister › eugen-schifferEugen Schiffer / Weimarer Republik

    Eugen Schiffer kam im November 1918 von der Nationalliberalen Partei des Kaiserreichs zur Deutschen Demokratischen Partei. Der Jurist war Reichstagsmitglied und hoher Verwaltungsbeamter im Justizwesen, ab Oktober 1918 leitender Staatssekretär im Reichsschatzamt. Diese Position behielt er auch nach der Novemberrevolution. Im Kabinett Scheidemann wurde er Vizekanzler und Finanzminister, in den ...

  5. Eugen Schiffer kam im November 1918 von der Nationalliberalen Partei des Kaiserreichs zur Deutschen Demokratischen Partei. Der Jurist war Reichstagsmitglied und hoher Verwaltungsbeamter im Justizwesen, ab Oktober 1918 leitender Staatssekretär im Reichsschatzamt. Diese Position behielt er auch nach der Novemberrevolution. Im Kabinett Scheidemann wurde er Vizekanzler und Finanzminister, in den ...

  6. Wenn Eugen Schiffer denn tatsächlich "ein Schlüssel zum Verständnis der Weimarer Republik" sein sollte, kann natürlich nur eine Verschwörung erklären, warum die Historiker das über Jahrzehnte hinweg völlig übersehen haben: "Schiffer ist nicht vergessen, sondern planmäßig aus der deutschen Nachkriegsgeschichte gedrängt und insgesamt ...