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  1. Lasar Moissejewitsch Kaganowitsch, eigentlich Lasar Mossjewitsch Kogan, (russisch Лазарь Моисеевич Каганович; * 10. jul. / 22. November 1893 greg. in Kabany, Ujesd Radomyschl, Gouvernement Kiew, Russisches Kaiserreich (heute das aufgegebene Dorf Dibrowa im Rayon Poliske in der Oblast Kiew, Ukraine); † 25.

  2. Lasar Kaganowitsch, Sohn jüdischer Eltern, lernte das Handwerk eines Schuhmachers und arbeitete danach in einer Schuhfabrik. 1911 schloss er sich der Sozialdemokratischen Arbeiterpartei Russlands (SDAPR) an. Er betrieb propagandistische Parteiarbeit unter den jüdischstämmigen Arbeitern der Nordukraine und in Belarus.

  3. 6. März 1997 · Vagrius Verlag, Moskau 1996. 570 Seiten, 25,- Mark. Lasar Mojsejewitsch Kaganowitsch war einer der engsten Vertrauten Stalins. Über 25 Jahre stand er in der ersten Reihe der stalinistischen ...

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  5. Doch Malenkow gab nicht auf. Er verbündete sich mit zwei anderen Vertrauten Stalins, nämlich den ehemaligen Ministern Lasar Kaganowitsch und Wjatscheslaw Molotow, der hauptsächlich durch die Unterzeichnung des Nichtangriffspakts mit Nazideutschland bekannt geworden war.

  6. Lasar Moissejewitsch Kaganowitsch, eigentlich Lasar Mossjewitsch Kogan, (russisch Лазарь Моисеевич Каганович; * 10. jul. / 22. November 1893 greg. in Kabany, Ujesd Radomyschl, Gouvernement Kiew, Russisches Kaiserreich (heute das aufgegebene Dorf Dibrowa im Rayon Poliske in der Oblast Kiew, Ukraine); † 25.

  7. Lasar Moissejewitsch, sowjetischer Politiker, * 22. 11. 1893 Kabany, Gouvernement Kiew, † 25. 7. 1991 Moskau; seit 1924 Mitglied des ZK, seit 1930 des Politbüros der KPdSU, enger Mitarbeiter Stalins, aktiv an den Säuberungen beteiligt, bekleidete zahlreiche Partei- und Staatsämter, 1957 zusammen mit W. M. Molotow gestürzt, 1961 aus der ...