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  1. Kürschner, Gel.-Kal. 1966). Biographie. Nach dem Besuch der Volksschule in Ingolstadt und des Gymnasiums in München und Neuburg/Donau studierte S. 1907-11 Jura in München. 1915/16 im Kriegsdienst an der Süd- und Westfront, absolvierte er nach einer Verwundung den jur. Staatskonkurs und trat in den bayer.

  2. Fritz Schäffer (12 May 1888 – 29 March 1967) was a German politician of the Bavarian People's Party (BVP) and the Christian Social Union (CSU). He was the Bavarian Minister of Finance from 1931 to 1933, when the Nazis came to power in Berlin. In 1945 he became the first

  3. LHM. Luftaufnahme des Planungsumgriffs Fritz-Schäffer-Straße 9. Auf dem Areal an der Fritz-Schäffer-Straße 9 soll ein urbaner, dichter, gemischt genutzter und zukunftsfähiger Stadtbaustein entstehen. Um dem architektonischen, freiräumlichen sowie programmatischen Anspruch des Vorhabens gerecht zu werden und um ein qualitätsvolles ...

  4. Altendorfer, Otto: Fritz Schäffer als Politiker der Bayerischen Volkspartei 1888-1945, München 1993. Gelberg, Karl-Ulrich: Fritz Schäffer, in: biographisch-bibliographisches Kirchenlexikon, Bd. 8, 1994, Sp. 1548-1559. Henzler, Christoph: Fritz Schäffer 1945-1967. Eine biographische Studie zum ersten bayerischen Nachkriegs ...

  5. Fritz Schäffer im Historischen Lexikon Bayerns: A. Alliierte Deutschlandpolitik; Autobiographien (nach 1945) B. Bayerische Volkspartei (BVP), 1918-1933; Bayerische Volkspartei-Correspondenz (BVC) Bayerischer Heimatschutz, 1928-1933; Bayerischer Ministerp ...

  6. 1920-1933 Mitglied des Bayerischen Landtags (BVP) vor 1929 Vorsitzender des BVP-Kreisverbands München. 1929-1933 Vorsitzender der BVP. 16.01.1931-1933 geschäftsführender bayerischer Staatsminister der Finanzen im Range eines Staatsrats. 1933 Beteiligung am Plan, Kronprinz Rupprecht nach § 64 der Verfassungsurkunde zum Generalstaatskommissar ...