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  1. 9. Jan. 2022 · Die sogenannte „Amigo-Affäre“ hatte Max Streibl (1932 bis 1998) 1993 das Amt gekostet und ihn von seiner Partei entfremdet. Am Sonntag hat Bayerns Regierungsspitze in Oberammergau an das ...

  2. S t r e i b l , Max Dr.h.c. (1932 - 1998) München. Im mittelständischen Betrieb (Hotel) der Eltern aufgewachsen und tätig gewesen. Nach dem Besuch der Volksschule in Oberammergau Ausbildung am Gymnasium Ettal, Abitur 1950, und Studium der Rechts- und Staatswissenschaften an der Universität München. Erste juristische Staatsprüfung 1955 ...

  3. Amigo-Affäre. Amigo-Affäre ist die umgangssprachliche Bezeichnung eines Korruption s- und Bestechungsskandals um den bayerischen Ministerpräsidenten Max Streibl und andere CSU -Politiker, der 1993 zum Rücktritt Streibls führte. Der Begriff (oft auch nur abgekürzt „Amigo“) wird seitdem insbesondere im Zusammenhang mit der CSU als ...

  4. Sein "Saludos Amigos" beim Aschermittwoch in Passau sollte eigentlich für Ministerpräsident Max Streibl zu einem Befreiungsschlag im Korruptions- und Bestechungsskandal werden. Stattdessen ...

  5. Max Streibl wurde am 6. Januar 1932 geboren . Max Balthasar Streibl war ein deutscher CSU-Politiker und Ministerpräsident von Bayern (1988–1993), der zuvor u. a. als erster Umweltminister eines deutschen Bundeslandes (1970–1977) amtierte und als Ministerpräsident aufgrund von Bestechungsvorwürfen im Zuge der „Amigo-Affäre“ zurücktreten musste.

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  6. Am 27.5.1993 trat der damalige bayerische Ministerpräsident Max Streibl zurück. Bis zur Amigo-Affäre war er eigentlich ein beliebter Ministerpräsident. Von C. Stücken und S. Heiß.