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  1. 9. Juli 2023 · Gustav Noske kehrt nach Hannover zurück und versucht trotz seines fortgeschrittenen Alters den Neuanfang in der SPD, aber Kurt Schumacher macht ihm deutlich, dass er für den Aufbau nicht geeignet sei. Seinen letzten öffentlichen Auftritt hat Noske auf dem SPD-Parteitag in Hannover vom 9. bis zum 11. Mai 1946. Er stirbt am 30. November desselben Jahres in Hannover nach einem Schlaganfall.

  2. Gustav Noske, geboren am 6. Juli 1868 in Brandenburg an der Havel, ist sowohl die bedeutendste als auch die umstrittenste Persönlichkeit der Chemnitzer Sozialdemokratie. Als er 1920 vom Amt des Reichswehrministers zurücktrat, war ihm einerseits der Dank des Reichspräsidenten, seines Freundes Friedrich Ebert gewiss: „Als nach dem so ...

  3. Am 4. März ließ Gustav Noske Freikorpsverbände in die Innenstadt marschieren. Am 5. und 6. März kam es am Alexanderplatz zu einer regelrechten Schlacht zwischen den Freikorps einerseits und der Republikanischen Soldatenwehr und der Volksmarinedivision andererseits. Diese zwei links-orientierten republikanisch-revolutionären Truppenverbände sollten die Plünderer festnehmen, verteilten dan

  4. Gustav Noske war der wohl umstrittenste Sozialdemokrat der Weimarer Republik. Seit 1884 Parteimitglied, saß er seit 1906 im Reichstag und profilierte sich dort in Militärfragen. Dabei geriet er bereits in Konflikt mit dem linken Flügel. Im Oktober 1918 wurde er nach Kiel geschickt, wo er den Matrosenaufstand beruhigte. Nach dem Ausscheiden der USPD aus dem Rat der Volksbeauftragten rückte ...

  5. Gustav Noske. – sozialdemokratischer Politiker; ab 1890 Redakteur verschiedener sozialdemokratischer Zeitungen; 1906–1918 MdR; ab 29. Dezember 1919 Mitglied im Rat der Volksbeauftragten, zuständig für Heer und Marine; ließ nach den Januar-Unruhen die revolutionäre Bewegung in verschiedenen Teilen Deutschlands niederschlagen, ab Februar ...

  6. Gustav Noske (born July 9, 1868, Brandenburg, Prussia [Germany]—died Nov. 30, 1946, Hannover, Ger.) was a right-wing Social Democratic German politician, notorious for his ruthless suppression of a communist uprising in Berlin, who was defense minister of the Weimar Republic from 1919 to 1920.

  7. März erließ Noske einen Schießbefehl gegen die Spartakisten – was er in der Tonaufnahme begründet. 1.200 Menschen starben in den Kämpfen. Am 13. März 1919 hielt Gustav Noske eine Rede vor ...