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  1. Franz Blücher war ein deutscher Politiker. Er war von 1949 bis 1953 Bundesminister für Angelegenheiten des Marshallplanes. Dieses Amt behielt er unter der geänderten Bezeichnung Bundesminister für wirtschaftliche Zusammenarbeit weiter bis 1957. Während seiner gesamten Ministertätigkeit war er zudem auch Vizekanzler der Bundesrepublik Deutschland.

  2. 24. Apr. 2024 · Franz Blücher, deutscher Politiker (FDP, FVP, DP), MdL, MdB und Bundesminister, wurde am 24.03.1896 in Essen geboren und starb am 26.03.1959 in Bad Godesberg, Nordrhein-Westfalen. Franz Blücher wurde 63. Der Geburtstag jährt sich zum 128. mal.

  3. Franz Blücher, 1950. Franz Blücher (* 24. März 1896 in Essen; † 26. März 1959 in Bad Godesberg) weer en düütschen Politiker ( FDP, later DP ). 1946/47 weer Blücher Liddmaat vun den Landdag in Noordrhien-Westfalen un van’ 10. September 1946 bit to’n 17. Juni 1947 Finanzminister vun dat Land Noordrhien-Westfalen in de vun ...

  4. 27. März 2024 · Wirken. Franz Blücher wurde am 24. März 1896 in Essen als Sohn eines Bergbau-Angestellten geboren. Er besuchte das humanistische Gymnasium bis zur Abschlußprüfung und nahm dann am 1. Weltkrieg von 1914-1918 teil.

  5. www.spiegel.de › politik › franz-bluecher-a-0c390ff9/0002/0001FRANZ BLÜCHER - DER SPIEGEL

    FRANZ BLÜCHER. (Nr. 11/1955, Bonn) Die in Ihrer Titelgeschichte über Franz Blücher apostrophierte Vorliebe des Vizekanzlers für gepflegte Kleidung wurde in den Tagen vor der Krönung der ...

  6. Nach seinem Tode gingen Krieblowitz und Wahlstatt-Strachwitz an den Bruder Gustav Gebhard Franz über. Lothar v. Blücher (1890-1928), Sohn aus 2. Ehe von Gebhard Leberecht, erhielt nach dem Tode seines Vaters 1916 die Herrschaft Radun. Erst nach dem 1. Weltkrieg machten die Fürsten Blücher sich wieder in Brandenburg ansässig. Um 1920 erwarb ...

  7. www.spiegel.de › politik › franz-bluecher-a-eb180de7/0002/0001Franz Blücher - DER SPIEGEL

    Franz Blücher, 54, Vizekanzler der Bundesrepublik Deutschland, in der Bundespressekonferenz zu Dr. Alfred Rapp, Vertreter der Frankfurter Allgemeinen Zeitung: »Herr Kollege Rapp, auf Ihre Frage