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  1. Katukow, Michail J. Katukow, Michail Jefimowitsch; mehr; Quellen(nachweise) Archivportal-D Personendaten-Repositorium der BBAW [2007-2014] Literatur(nachweise) ...

  2. Michail Jefimowitsch Katukow; Pawel Polubojarow; Bis Anfang 1981 erhielten die III. Klasse des Ordens etwa 50.000 Persönlichkeiten. Im Februar 1978 wurden erneut 150 Kommandeure sowie Politarbeiter der sowjetischen Streitkräfte mit der ...

  3. Im April 1942 wurde Katukow zum Kommandeur des bei Woronesch verteidigenden 1. Panzerkorps ernannt, ab September 1942 hatte er die Führung des 3. mechanisierten Korps bei der Kalininer Front übernommen. Am 18. Januar 1943 wurde Katukow zum Generalleutnant befördert. Am 30. Januar erhielt er bis zum Ende des Krieges den Oberbefehl über die 1

  4. „Held der Sowjetunion“ General Michail Jefimowitsch Katukow war ab 1945 Chef der Sowjetischen Militäradministration in Sachsen. Teile der einst von ihm befehligten 1. Garde-Panzerbrigade (rechts: T-34-Panzer der Brigade im Winter 1941/42 vor Moskau) waren dreieinhalb Jahre später auch in Brandis-Waldpolenz zu finden.

  5. In der Kategorie BioLex sind drei wichtige Lexika mit über 5500 Biografien von überzeugten Kommunistinnen und Kommunisten, Renegatinnen und Dissidenten im Volltext recherchierbar.

  6. Gardepanzerarmee unter Generaloberst Michail Katukow und die mobile Gruppe unter Generalleutnant Baranow (1. Garde-Kavalleriekorps und 25. Panzerkorps unter General F. G. Anikuschkin) zum Durchbruch an. General Baranow griff aus dem Styr-Abschnitt im Raum Luzk in Richtung Südwesten an und konnte die deutsche Front bei Gorochow durchbrechen. Am 16.

  7. Garde-Panzerbrigade unter Panzergeneral Michail Jefimowitsch Katukow bei Orjol und Mzensk berichten sollte. Nach einem Interview mit Katukow und einem informellen Abendessen schlug Katukow ihr vor, bei ihm zu bleiben, was sie als Chance empfand, ihrem Volksfeind-Status zu entkommen. Sie trat noch 1941 in die