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  1. Gustav Bauer 1870–1944, in: LeMO-Biografien, Lebendiges Museum Online, Stiftung Haus der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland. Karlludwig Rintelen: Ein undemokratischer Demokrat: Gustav Bauer. Gewerkschaftsführer – Freund Friedrich Eberts – Reichskanzler. Eine politische Biographie, Frankfurt am Main u.a. 1993.

  2. www.wikiwand.com › de › Gustav_BauerGustav Bauer - Wikiwand

    Gustav Adolf Bauer war SPD-Politiker. In den letzten Wochen des Kaiserreichs war er Staatssekretär und vom 21. Juni 1919 bis zum 26. März 1920 Reichskanzler der Weimarer Republik.

  3. Kabinett Bauer. 21. Juni 1919. 27. März 1920. Das Kabinett Bauer war ein Kabinett der Reichsregierung unter Vorsitz Gustav Bauers ( SPD) in der Zeit der Weimarer Republik. Es wurde gebildet, nachdem das Kabinett Scheidemann im Juni 1919 an der Frage der Unterzeichnung oder Nichtunterzeichnung des Versailler Vertrages zerbrochen war.

  4. Bauer, Gustav Adolf. * 6. Januar 1870 in Darkemen/Ostpr. † 6. September 1944 in Berlin-Hermsdorf. Mit deprimierter Ratlosigkeit rieben sich die Deutschen nach der Übergabe der Versailler Friedensbedingungen die Augen. Von den Verhandlungen waren sie ausgeschlossen gewesen; deutsche Gegenvorschläge sollten auch in Zukunft unbeachtet bleiben ...

  5. Gustav Bauer was one of the SPD’s right-wing members and supported the policy of Burgfrieden (truce among parties). In October 1918, he joined Max von Baden’s cabinet as State Secretary. In February 1919, he became Minister of Labor in Scheidemann’s cabinet. When the government collapsed in June under the burden of the Treaty of Versailles, Bauer became Reichsministerpräsident ...

  6. Gustav Bauer, auch Gustav Bauer-Schlichtegroll, (* 1. Dezember 1871 in München ; † 6. Dezember 1953 in Hamburg ) war ein deutscher Maschinenbauingenieur , der als Konstrukteur von Antriebsmaschinen für Schnelldampfer hervortrat.

  7. 28. Juni 2019 · 23.6.1919 | Reichskanzler Gustav Bauer sieht keine Alternative, als den Vertrag von Versailles zu unterzeichnen. Er wollte erreichen, dass die Anerkennung der deutschen Kriegsschuld aus dem Dokument gestrichen wird - ohne Erfolg. Davon handelt Bauers Rede vor der Nationalversammlung am 23. Juni 1919. "Wir sind wehrlos. Wehrlos ist aber nicht ehrlos."