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  1. Um die Genfer Bibel zu verdrängen, die in seinen Augen zu calvinistisch ist, lässt Jakob I. eine neue Übersetzung anfertigen, das Werk von 47 Gelehrten, die „King James“, eine Version, die bis zum 20. Jahrhundert in Gebrauch sein wird und die in der ganzen englischen Literatur präsent ist. Werden andere Übersetzungen auch privat geduldet, so ist diese neue Version die einzige, die in ...

  2. Die Stuarts — Jakob VI./I. Stuart (1566-1625), König von Schottland and England. English Page. Jakob VI. Stuart von Schottland und gleichzeitig Jakob I. von England, um 1621. Zu seiner Zeit wurde er auch in Schottland und England "Jakob" genannt. Heute nennt man ihn in den englischsprachigen Ländern "James".

  3. de.wikipedia.org › wiki › JakobJakob – Wikipedia

    Jakob fürchtete sich davor, in der Heimat auf seinen Bruder Esau zu treffen. In der Nacht, bevor die beiden sich begegneten, wurde Jakob am Fluss Jabbok von einem Mann angegriffen, der mit ihm die ganze Nacht rang. Jakob wurde dabei so schwer an der Hüfte verletzt, dass er fortan hinkte. Als die Morgendämmerung heraufzog, ließ Jakob ihn nur ...

  4. BILLEDKUNSTNER JAKOB i. Her på siden kan du se kunstværker, illustrationer og skulpturer af billedkunstner Jakob i. Jeg arbejder som professionel kunstner og laver både personligt arbejde og bestillingsarbejde for private kunder og firmaer. De sidste 20 år har jeg arbejdet kreativt, og bor og arbejder lige udenfor København.

  5. Jakob (* 19. Juni 1566 i n Edinburgh, Schottland; † 27. März 1625 i n Theobalds Park, Grafschaft Hertfordshire, England ), englisch James, w ar ab 1567 a ls Jakob VI. bzw. James VI. König v on Schottland u nd ab 1603 b is zu seinem Tod zusätzlich a ls Jakob I. König v on England u nd König v on Irland. Porträt des etwa vierzigjährigen ...

  6. Der Name Jakob ist im deutschen Sprachraum, Schweden, Norwegen, Dänemark, Island, den Niederlanden und Slowenien eine gebräuchliche Variante des hebräischen Namens יַעֲקֹב Jaʿakōw. [4] Besonders beliebt ist der Name derzeit in Österreich, wo er im Jahr 2020 der am häufigsten gewählte Jungenname war. [5] Auch in Slowenien (Rang 5 ...

  7. Biographie. J. wurde 1414 in Heidelberg immatrikuliert, damals schon Mitglied der Domkapitel von Trier und Metz. Weitere geistliche Würden, darunter Domkanonikate in Utrecht, Würzburg und Lüttich, kamen rasch hinzu. In | Trier, wo J. 1422 Domscholaster wurde, wählte ihn die Mehrheit des Kapitels 1430 zum Erzbischof, während sich eine ...