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  1. Mai 1815 in Wien auf. Am 3. Juni werden die „Gesetzlichen Bestimmungen für das Patriotische Institut der Frauenvereine im Großherzogtum Sachsen-Weimar-Eisenach“, das von Maria Pawlowna begründet wurde, veröffentlicht. Geburt des Sohnes Carl Alexander, des späteren Großherzogs von Sachsen-Weimar-Eisenach, am 24.

  2. Der Kieler Zarenverein e.V. vermittelte kürzlich ein Portrait von Anna Petrowna Romanowa (1708-1728), der Tochter des russischen Zaren Peter I. und der Mutter Zum Inhalt springen Maria-Pawlowna-Gesellschaft e.V.

  3. Marija Pawlowna Romanowa (1890–1958), Prinzessin aus dem Hause Romanow-Holstein-Gottorp Marija Wladimirowna Romanowa (* 1953), Tochter von Wladimir Kirillowitsch Romanow Dies ist eine Begriffsklärungsseite zur Unterscheidung mehrerer mit demselben Wort bezeichneter Begriffe.

  4. Marija Wladimirowna Romanowa wurde am 23. Dezember 1953 in Madrid geboren, wo sie bis heute lebt. Sie ist die einzige Tochter von Wladimir Kirillowitsch Romanow und seiner Gemahlin Leonida Georgievna Bagration-Moukhransky (1914–2010) aus dem Hause der Georgischen Bagratiden, die bis 1801/1810 in den georgischen Königreichen Kartlien-Kachetien und Imeretien geherrscht hatten.

  5. Romanowa, Romanow, Großherzogin von Sachsen-Weimar-Eisenach. * 4. (15.) Febr. 1786 auf Schloss Gatschina bei St. Petersburg, † 23. Juni 1859 auf Schloss Belvedere bei Weimar, Pianistin, Cembalistin, Harfenistin, Sängerin und Komponistin. Sie war die Tochter des späteren Zarenpaars Paul I. (1754−1801) und Maria Fjodorowna geb.

  6. Marija Pawlowna Romanowa wurde am 15.Februar 1786 in der Nähe von Sankt Petersburg geboren. Sie war die Tochter des russische Zaren Paul I. und seiner Frau Sophie Dorothee von Württemberg (also einer Deutschen). Am 3. August 1804 heiratete sie in Sankt Petersburg den Prinzen Carl Friedrich von Sachsen-Weimar.

  7. 27. Sept. 2013 · Professor Detlef Jena, Biograph Maria Pawlownas, kennt das Ikonenprojekt selbst nicht, hält aber nicht für ausgeschlossen, dass die an den Weimarer Hof verheiratete Zarentochter ihre Untertanen derart pragmatisch vor ihren Landsleuten zu schützen versuchte: "In den Augen eines russischen Kosaken hat eine russische Großfürstin Gottähnlichkeit", sagt der Historiker und nennt Maria Pawlowna ...