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  1. Franz Joseph and his mother Archduchess Sophie, by Joseph Karl Stieler Franz Joseph's family gathered in prayer, 1839 Franz Joseph was born on 18 August 1830 in the Schönbrunn Palace in Vienna (on the 65th anniversary of the death of Francis of Lorraine ) as the eldest son of Archduke Franz Karl (the younger son of Francis I ), and his wife Sophie, Princess of Bavaria .

  2. Dezember: Nach der Abdankung seines Onkels Kaiser Ferdinand I. (1793-1875) wird er als Franz Joseph I. Kaiser von Österreich. Der Thronwechsel soll im Revolutionsjahr die Monarchie stabilisieren. Beraten von seinem Ministerpräsidenten Felix Fürst zu Schwarzenberg (1800-1852) revidiert Franz Joseph liberale Reformen seines Vorgängers.

  3. Franz Joseph I. und Sissi hatten vier Kinder: Sophie, Gisela, Rudolf und Marie Valerie. Leider starb ihre älteste Tochter Sophie im Alter von nur zwei Jahren. Ihr einziger Sohn, Kronprinz Rudolf, beging im Alter von 30 Jahren Selbstmord, was den Kaiser zutiefst erschütterte.

  4. Kaiser Franz Joseph I. in antiker Tradition im Giebelfeld des Parlaments. Leichenbegängnis des Kaisers am 30. November 1916. An Franz Joseph erinnern in Wien Denkmäler im Burggarten (von Johannes Benk, geschaffen 1904, siehe Kaiser-Franz-Joseph-Denkmal; Abformung des für die Infanteriekadettenschule [14, Hütteldorfer Straße 126 ...

  5. Franz Josephs Regentschaft – Teil I: 1848-1867. Revolution und Reaktion: Der junge Kaiser und Österreichs Weg in den Neoabsolutismus. Das Ergebnis der Bemühungen um eine perfekte Erziehung des Erzherzogs zum Monarchen musste sich 1848 beweisen. Im Zuge der Revolution floh die kaiserliche Familie aus Wien ins mährische Olmütz.

  6. Early Foreign Policy ↑. Francis Joseph I, Emperor of Austria (1830-1916) experienced his share of war during the early years of his reign. During the revolutionary upheavals of 1848, he served for a few weeks with Josef Graf Radetzky’s (1766-1856) army in Italy and took part in the campaign against Hungary, famously entering Györ over a wooden bridge still smoldering with fire.

  7. Franz Joseph hinterließ er deutliche Spuren im historischen Bewusstsein der Nachwelt. Gegen Ende seines Lebens wurde er zum Mythos, zum Symbol der Monarchie, und war über jede Kritik erhaben. Franz Joseph gilt bis heute in den Nachfolgestaaten der Monarchie als „der Kaiser“ schlechthin. Seine Persönlichkeit machte eine schwierige Entwicklung durch: von frühester Jugend an