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  1. Wilhelm IV. der Standhafte (* 13. November 1493 in München; † 7. März 1550 ebenda) war Herzog von Bayern von 1508 bis 1550. Seine Herrschaft begründete die Stellung Bayerns als Bollwerk der Gegenreformation in Deutschland, woher auch sein Beiname rührt, und war ebenso bedeutsam für die Anfänge der Kunst der Renaissance in Bayern.

  2. Wilhelm IV., Landgraf von Hessen. Geboren am 24. Juni 1532 zu Kassel als ältester Sohn Philipp's des Großmüthigen und der Christina, Tochter des Herzogs Georg von Sachsen. Bis zum achten Jahre stand er vorwiegend unter weiblicher Aufsicht, was ihn nach Ansicht des Vaters etwas verweichlichte, weshalb ihn dieser 1540 ausschließlich ...

  3. 1840. 7. Juni: Tod von Friedrich Wilhelm III. 15. Oktober: Friedrich Wilhelm IV. besteigt den preußischen Thron. Er überrascht durch die Freilassung im Vormärz verhafteter Oppositioneller und durch eine dem Bürgertum und den Liberalen entgegenkommende Rede bei seiner Huldigung. Der neue König gilt als "Romantiker auf dem Thron".

  4. Wilhelm IV. von Hessen-Kassel, genannt der Weise (* 24. Juni 1532 in Kassel; † 25. August 1592 ebenda), aus dem Haus Hessen war von 1567 bis 1592 erster Landgraf von Hessen zu Kassel und Begründer der Linie Hessen-Kassel . Wilhelm war ein Förderer der Naturwissenschaften und selbst ein kompetenter und angesehener Astronom.

  5. Wilhelm IV. war der älteste Sohn und Erbe des Grafen Wilhelm III. von Holland und der Johanna von Valois. Beim Tod seines Vaters, 1337, trat er dessen Nachfolge an. Er verbündete sich mit seinem Schwager König Eduard III. von England im beginnenden Hundertjährigen Krieg gegen Frankreich. Trotz des Drängens auch seines anderen Schwagers ...

  6. 1840. 7. Juni: Tod von Friedrich Wilhelm III. 15. Oktober: Friedrich Wilhelm IV. besteigt den preußischen Thron. Er überrascht durch die Freilassung im Vormärz verhafteter Oppositioneller und durch eine dem Bürgertum und den Liberalen entgegenkommende Rede bei seiner Huldigung. Der neue König gilt als "Romantiker auf dem Thron".

  7. Ziele und Taktik Friedrich Wilhelms IV. Friedrich Wilhelm IV. wollte Deutschland macht- und verfassungspolitisch verändern. In romantischer Verklärung des Mittelalters erstrebte er ein mächtiges deutsches Reich, das altfränkisch, hierarchisch und paternalistisch sein sollte. Der sich selbst als abendländisch-christlicher Monarch von Gottes ...