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  1. Das Anti-Kriegs-Museum wurde 1982, 15 Jahre nach dem Tod des Gründers Ernst Friedrichs, erneut eröffnet. Ernst Friedrichs Enkel Tommy Spree und eine engagierte Gruppe Ehrenamtlicher kümmern sich seitdem um die Besucher*innen und die Belange des Museums. Es ist heute als gemeinnützige Organisation anerkannt und finanziert sich weitgehend ...

  2. Leben. Ernst Friedrich war der älteste Sohn des Herzogs Franz Josias von Sachsen-Coburg-Saalfeld (1697–1764) aus dessen Ehe mit Anna Sophia (1700–1780), Tochter des Fürsten Ludwig Friedrich I. von Schwarzburg-Rudolstadt. Fürst Heinrich von Schwarzburg-Sondershausen hatte ihn 1758 zu seinem Universalerben bestimmt, doch verlor Ernst ...

  3. 29. Juni 2015 · Wohl durchdachter Bilderdiskurs. „Krieg dem Kriege“ schrieb der deutsche Pazifist Ernst Friedrich bereits 1924. Es ist von bitterem Sarkasmus geprägt und thematisiert den Ersten Weltkrieg ...

  4. Ernst Friedrich Ernst Friedrich, geboren in Breslau 1894, eröffnete 1925 in Berlin das Erste Internationale Anti-Kriegs-Museum. 1933 floh er vor den Nazis nach Belgien, 1940 weiter nach Frankreich, wo er sich der Resistance anschloss. Friedrich starb 1967 in Le Perreux sur Marne.

  5. Leben und Wirken. Ernst Friedrich Freiherr von Schlotheim wurde 1764 als Sohn von Ernst Ludwig von Schlotheim (1736–1797) und Friederike Eberhardine von Stangen geboren. 1772 wurde der erst 22-jährige Galetti von der Familie von Schlotheim als Hauslehrer angestellt. 1776 zog die Familie nach Tonna (heute Gräfentonna) um, weil Schlotheims Vater Amtshauptmann der Herrschaft Tonna wurde.

  6. Grabtafel Ernst Friedrich Karl Rosenmüller, Alter Johannisfriedhof Leipzig Rosenmüller war der älteste von vier Söhnen des Theologen Johann Georg Rosenmüller (1736–1815). Er studierte an der Universität Leipzig und wurde dort 1796 außerordentlicher Professur für Arabistik.

  7. Friedrichs Unterschrift. Friedrich (* 11. Juli 1657 in Königsberg; † 25. Februar 1713 in Berlin) aus dem Haus Hohenzollern war ab 1688 als Friedrich III. Kurfürst von Brandenburg und souveräner Herzog in Preußen. Dort erhöhte er sich 1701 als Friedrich I. zum König in Preußen . Nach der Herrschaftsübernahme in Brandenburg-Preußen am 9.