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  1. Ferdinand I de Hohenzollern-Sigmaringen (n. 12/ 24 august 1865, Sigmaringen – d. 20 iulie 1927, Castelul Peleș, Sinaia) [9], numit și Întregitorul și Ferdinand cel Loial, [10] [11] a fost al doilea rege al României, din 10 octombrie 1914 până la moartea sa. Ferdinand (nume la naștere Ferdinand Viktor Albert Meinrad von Hohenzollern ...

  2. Ferdinand I. Habsburský ( 10. března 1503 Alcalá de Henares – 25. července 1564 Vídeň) byl římskoněmecký král (od 1531), římský císař (od 1556 ), český a uherský král (od roku 1526) a rakouský arcivévoda . Jeho rodiči byli Habsburk Filip I. Sličný a španělská infantka Jana Šílená.

  3. Ferdinand I (10 March 1503 – 25 July 1564) was Holy Roman Emperor from 1556, King of Bohemia, Hungary, and Croatia from 1526, and Archduke of Austria from 1521 until his death in 1564. [1] [2] Before his accession as emperor, he ruled the Austrian hereditary lands of the House of Habsburg in the name of his elder brother, Charles V, Holy Roman Emperor .

  4. Ferdinand I. de Medici als Kardinal. Ferdinand I. Reiterdenkmal von Ferdinand I. auf der „Piazza Santissima Annunziata“, Entwurf Giambologna und ausgeführt durch Pietro Tacca. Ferdinand I. (* 30. Juli 1549 in Florenz; † 3. Februar 1609 in Florenz) aus dem Haus Medici war ab 1562 Kardinal und ab 1587 Großherzog der Toskana.

  5. 1527 setzte Ferdinand mehrere neue zentrale Verwaltungsinstanzen ein. Der Geheime Rat war für Außenpolitik und dynastische Angelegenheiten zuständig. Der Hofrat leitete die Justizverwaltung und die Hofkammer die Finanzverwaltung. In Gestalt der Hofkanzlei verfügte Ferdinand ein Exekutivorgan, das landesfürstliche Anweisungen an die einzelnen Länderverwaltungen weitergab. Auch

  6. Ferdinand I. hatte einen schwieriger Start in Mitteleuropa: Er wurde als landfremd abgelehnt, die einheimischen Eliten sahen in seinem von mediterranen Rechtstraditionen geprägten Herrschaftsverständnis eine Bedrohung für ihre angestammten Rechte. Ferdinand brachte sein spanisch-niederländisches Gefolge nach Österreich mit.

  7. Mit Ferdinand I. erhielt Wien einen Herrscher, dessen strenge katholische Erziehung auf der Durchsetzung unbeschränkter fürstlicher Macht basierte, und einen Landesherrn, der von Anfang an gesonnen war, gegen die "Aufrührer" energisch vorzugehen und ihnen unverzüglich den Prozess zu machen.