Yahoo Suche Web Suche

Suchergebnisse

  1. Suchergebnisse:
  1. Rezeption. Durch die kaiserliche Entschließung von Franz Joseph I. vom 28. Februar 1863 wurde Ferdinand III. in die Liste der „berühmtesten, zur immerwährenden Nacheiferung würdiger Kriegsfürsten und Feldherren Österreichs“ aufgenommen, zu deren Ehren und Andenken auch eine lebensgroße Statue in der Feldherrenhalle des damals neu errichteten k.k. Hofwaffenmuseums (heute ...

  2. Ferdinand I., ältester Sohn des römisch-deutschen Kaisers Franz II. (ab 1804 Franz I. von Österreich) und von Maria Theresia, Prinzessin beider Sizilien, und somit seit 1804 Kronprinz des Kaisertums Österreich, wurde am 19. April 1793 in Wien geboren. Er hatte nicht acht Urgroßelternteile, sondern nur vier (so genannter Ahnenschwund).

  3. Schwedenkreuz (Erlass Ferdinands III.) Schwedenkreuze gemäß einem Erlass Kaiser Ferdinands III. sind jene Bildstöcke, Kreuze und Säulen, die gemäß einer Anordnung Kaiser Ferdinands III. aus dem Jahr 1650 aus Dankbarkeit für den Friedensschluss nach dem Ende des Dreißigjährigen Kriegs errichtet oder mit einer entsprechenden Inschrift versehen wurden.

  4. Leopold Joseph 1682–1684, Kaiser Ferdinand III. 1608–1657) Erzherzog Philipp August (15. Juli 1637 – 22. Juni 1639) – Sohn von Kaiser Ferdinand III. Erzherzog Maximilian Thomas (21. Dezember – 29. Juni 1639) – Sohn von Kaiser Ferdinand III. Kaiserin Maria Anna (1606–1646) – 1. Gemahlin von Kaiser Ferdinand III.

  5. Ferdinand IV. Ferdinand IV. Salvator (* 10. Juni 1835 in Florenz; † 17. Januar 1908 in Salzburg) war ein Erzherzog von Österreich und ab 1859 der letzte Großherzog der Toskana aus der habsburgischen Sekundogenitur der Linie Habsburg-Lothringen-Toskana. Nach der Abdankung seines Vaters in den Kämpfen um einen italienischen Nationalstaat war ...

  6. Österreichischer Taler 1651 Kaiser Ferdinand III. Erzherzogtum Österreich Münzstätte Wien Münzmeister Johann Konrad Richthausen (ab 1653 Freiherr von Chaos) im Amt 1648–1659; Gewicht Ist: 27,31 g Durchmesser: 44,55-46,28 mm Dicke: 1,91 mm / Kante glatt; Vs.: Brustbild des Kaisers mit Spitzbart und Lorbeerkranz im antiken Prunkharnisch ...

  7. Jänner 1741 erkrankte Maria Karolina plötzlich schwer, sie wurde von heftigen Krampfanfällen geschüttelt und starb gegen Mittag des nächsten Tages. Als Todesursache wurden die Fraisen angenommen, heute bekannt als Tetanie oder Spasmophilie. An dem Leichnam wurde eine Obduktion vorgenommen, die jedoch keine Erklärung für den Tod lieferte. [5]

  8. Isabella Clara war eine Tochter des Erzherzogs Leopold V. von Österreich-Tirol (1586–1632) aus dessen Ehe mit Claudia de' Medici (1604–1648), Tochter des Großherzogs Ferdinand I. von Toskana. Ihre Schwester Maria Leopoldine war durch ihre Heirat mit Ferdinand III. seit 1648 römisch-deutsche Kaiserin. Isabella Clara galt als sanft und ...

  9. Neu-Ortenburg, wie Schloss Porcia damals genannt wurde, war das Zentrum der gräflichen Güterverwaltung, zu dem 26 Burgen in Kärnten zählten. Schloß Porcia in Spittal an der Drau Kärnten. Arkadenhof. Photographie. Um 1999. 1639 starb das Geschlecht der Salamanca aus und die Herrschaft Ortenburg fiel an Kaiser Ferdinand III. zurück.

  10. Christoph Simon von Thun (1582–1635) aus Castel Brughier; Obersthofmeister und Vertrauter von Ferdinand III., Erwerber der böhmischen Güter (Klösterle, Tetschen u. a.) und der Grafschaft Hohenstein, 1604 Freiherr, 1629 Reichsgraf. Christoph Simon von Thun (1582–1635) Prior des Malteserordens und Obersthofmeister