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  1. Nach dem Tod des Kurfürsten Johann Georg I. 1656 wurde sie Nachfolgerin ihrer Schwiegermutter Magdalena Sibylle von Preußen als Kurfürstin von Sachsen. 1680 starb ihr Mann und sie nahm ihren Witwensitz zu Freiberg-Colditz sowie im „Residenzhause“ zu Dresden, besaß auch das Vorwerk zu Fischersdorf (später Birckholzens).

  2. Magdalena Sibylla von Preußen. Kurfürstin von Sachsen, 2. Gemahlin des Kurfürsten Johann Georg I. von Sachsen * 31.12.1586 Königsberg (russ. Kaliningrad) † 12.02.1659 Dresden Freiberg (Dom) R evangelisch

  3. Magdalena Sibylle mit ihrem Sohn Christian, späterem Herzog von Sachsen-Merseburg. Magdalena Sibylle von Preußen (* 31.Dezember 1586 in Königsberg; † 12. . Februar 1659 in Dresden) war eine Prinzessin des Herzogtums Preußen und durch Heirat Kurfürstin von

  4. Magdalena von Sachsen (oder Magdalene von Sachsen) ist der Name folgender Personen: Magdalene von Sachsen (1507–1534), Prinzessin von Sachsen und durch Heirat Kurprinzessin von Brandenburg. Magdalena Sibylle von Sachsen (1617–1668), Kronprinzessin von Dänemark und Norwegen, Herzogin von Sachsen-Altenburg. Magdalena Sibylle von Preußen ...

  5. Magdalene von Sachsen (1507-1535), die Gatten des Kurfürsten Joachim II. von Brandenburg und das neunte Kind des sächsischen Herzogs Georg des Bärtigen Bild im Sächsischen Stammbuch, Dresden, Sächsische Landesbibliothek, Staats- und Universitätsbibliothek

  6. Magdalene von Sachsen (1507–1534), Gemahlin von Joachim II. von Brandenburg Erzherzogin Magdalena von Österreich (1532–1590), Gründerin und Fürstäbtissin des Damenstifts in Hall in Tirol Magdalena zur Lippe (1552–1587), durch Heirat die erste Landgräfin von Hessen-Darmstadt

  7. Magdalene von Sachsen, pe Madalen Saks (Dresden 1507–1534 Berlin), a oa ur briñsez eus Sachsen, ha pried Joachim II von Brandenburg, Dilenner Brandenburg. Bugale. Tri bugel o doe: Johann Georg (1525-1598) Barbara (1527-1595), a zimezas da George II vo ...