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  1. Erzherzog Franz Karl war einer jener durchaus zahlreichen Habsburger, die mit den dynastischen Herrschaftsansprüchen und vor allem mit den politischen und gesellschaftlichen Handlungen, die zur Durchsetzung dieser Ansprüche notwendig gewesen wären, wenig umzugehen wussten: Franz Karl war zwar Sohn, Bruder und Vater von drei österreichischen Kaisern, tat sich jedoch selbst kaum

  2. Franz Karl zusammen mit seinem Bruder Hubert Salvator (um 1900) Erzherzog Franz Karl Salvator Marie Joseph Ignaz von Österreich-Toskana (* 17. Februar 1893 im Wasserschloss Lichtenegg, Wels; † 10. Dezember 1918 in Wallsee) aus dem Hause Habsburg-Lothringen (Linie Habsburg-Lothringen-Toskana) war Erzherzog von Österreich und Offizier.

  3. Zur Kompensation des imperialen Anspruchs der Dynastie verkündete Franz am 11. August 1804 die Annahme des Titels und der Würde eines Kaisers von Österreich. Für Franz war die Schaffung des österreichischen Kaisertums eine Notlösung und kein wirklicher Ersatz für den ehrwürdigen Titel eines Kaisers des Heiligen Römischen Reiches.

  4. Franz II. war der letzte Kaiser des Heiligen Römischen Reiches Deutscher Nation. Nachdem Napoleon ein französisches Kaiserreich ausgerufen hatte, begründete Franz 1804 das erbliche Kaisertum Österreich und war als Franz I. (1804–1835) der erste Kaiser von Österreich. Am 6. August 1806 dankte Franz als Kaiser des Heiligen Römischen Reiches ab, dessen Existenz damit nach 844

  5. Franz Joseph bestieg 1848 den Thron des Kaisertums Österreich. Sein Herrschaftsverständnis war von großem Pflicht- und Sendungsbewusstsein geprägt. Nach den Wirren der Revolution 1848 war er bestrebt, die Legitimität der monarchischen Herrschaft durchzusetzen und den auseinanderbrechenden Vielvölkerstaat zusammenzuhalten. Dabei sah er sich zu weitreichenden Konzessionen

  6. Als sich Napoleon 1804 zum Kaiser der Franzosen ausrufen ließ, nahm Franz II. den Titel eines erblichen Kaisers von Österreich an. Somit wurde aus Franz II. (als Kaiser des Heiligen Römischen Reiches) Franz I. (als erster Kaiser von Österreich). Sein Wunsch nach Wiederherstellung des europäischen Gleichgewichts führte zu einem Bündnis mit Russland, Großbritannien und Schweden, aber ...

  7. Von der Politik hielt sich sich fern und überließ das Feld ihrer ungleich ambitionierteren Halbschwester Sophie, die 1824 Erzherzog Franz Karl, einen Stiefsohn Karolines, ehelichte. Karoline Auguste wurde somit die (nicht leibliche) Großmutter von Franz Joseph, der sie angesichts der komplizierten Verwandtschaftsverhältnisse „Großmutter-Tante“ nannte.