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  1. Harold Pinter wurde am 10. Oktober 1930 geboren . Harold Pinter war ein britischer Theaterregisseur, Autor und Direktor, „der in seinen Dramen den Abgrund unter dem alltäglichen Geschwätz freilegt und in den geschlossenen Raum der Unterdrückung einbricht“ und für sein Werk den Nobelpreis für Literatur 2005 erhielt.

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  2. In 1958 I wrote the following: ‘There are no hard distinctions between what is real and what is unreal, nor between what is true and what is false. A thing is not necessarily either true or false; it can be both true and false.’. I believe that these assertions still make sense and do still apply to the exploration of reality through art.

  3. 13. Okt. 2005 · Der diesjährige Nobelpreis für Literatur geht an den englischen Dramatiker Harold Pinter. Er habe "den Abgrund unter dem alltäglichen Geschwätz freigelegt", erklärte die Schwedische Akademie.

  4. 20. Mai 2023 · '★★★★★''Perfectly cast''Claustrophobic and intense' The Dumb WaiterWritten by Harold PinterDirected by Faye HatchCastBen | Dexter WhiteheadGus | Christopher ...

    • 52 Min.
    • 18,6K
    • Christopher Commander
  5. 25. Dez. 2008 · Tod eines Dramatikers Nobelpreisträger Harold Pinter gestorben. Der Vorhang ist gefallen: Der britische Schriftsteller Harold Pinter ist im Alter von 78 Jahren gestorben. Der ...

  6. www.haroldpinter.org › biography › indexHarold Pinter

    Harold Pinter's work is represented by Judy Daish Associates Limited - and applications for all performances and uses of Harold Pinter's work (including amateur and professional stage performances, radio broadcasts, television transmissions and readings and use of extracts) need to be addressed to them in the first instance and in advance of finalizing your plans.

  7. Harold Pinter wird ganz allgemein als hervorragendster Vertreter des englischen Dramas in der zweiten Hälfte des zwanzigsten Jahrhunderts eingestuft. Seine Stellung als moderner Klassiker wird dadurch veranschaulicht, daß man aus seinem Namen ein Adjektiv gebildet hat, das eine gewisse Stimmung und ein gewisses Milieu in Theaterstücken beschreibt, nämlich „pinteresk“.