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  1. Vulpius: Christian August V., Schriftsteller und Dichter, war das älteste Kind des damaligen fürstlich sächsischen Amtscopisten, späteren Amts I archivars Johann Friedrich V., der seit dem 13. November 1760 mit Christiane Margarethe Riehl, der ältesten Tochter des „vornehmen Bürgers und Manufakturverlegers“ Johann Philipp

  2. Vulpius: Christian August V., Schriftsteller und Dichter, war das älteste Kind des damaligen fürstlich sächsischen Amtscopisten, späteren Amtsarchivars Johann Friedrich V., der seit dem 13. November 1760 mit Christiane Margarethe Riehl, der ältesten Tochter des „vornehmen Bürgers und Manufakturverlegers“ Johann Philipp Riehl in Weimar, vermählt war. Christian August wurde, nach der ...

  3. Biographie. 1762. 23. Januar: Christian August Vulpius wird in Weimar als Sohn eines Amtsarchivars geboren. Seine Schwester ist Christiane Vulpius, die spätere Ehefrau Johann Wolfgang Goethes. Vulpius besucht zunächst das Gymnasium in Weimar. Trotz der geringen finanziellen Mittel seiner Familie kann Vulpius anschließend in Jena und Erlangen ...

  4. 3. Mai 2024 · Christian August Vulpius was a German writer of popular historical novels and brother of Christiane Vulpius, Goethe’s wife. Educated at Jena and Erlangen, Vulpius became secretary to the baron of Soden at Nürnburg (1788). He returned to Weimar (1790) and began his writing career by translating

  5. Christian August Vulpius etwa 1800 Christian August Vulpius (1762-1827) [Bearbeiten] deutscher Schriftsteller. Zitate mit Quellenangabe [Bearbeiten] "Ach! wohin bist du geflohen, // Meiner Jugend Heiterkeit? // Ach! wie schnell bist du entschwunden, // M ...

  6. Christian August Vulpius (1762-1827), Goethe's now largely forgot-. ten brother-in-law,2 would have been pleased that his novels (Glorioso and Rinaldo Rinaldini) were consumed by such an interested reader, insofar as. he, having experienced economic hardship first hand, benefitted from their. purchase.

  7. 28. Juni 2023 · Goethes Schwager Christian August Vulpius definiert in seinem Glossarium für das Achtzehnte Jahrhundert (1788) ‚Mährchen‘ ironisch als „eine Lieblingslektüre der Lesewelt, welche die Schriftsteller unsrer Zeiten, aufwärmen, um dem hungrigen Publiko den Mund zu stopfen“. Durch den abfälligen Ton gegenüber der Unterhaltungsliteratur ...