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  1. Bertelsmann Lexikothek. Die große Bertelsmann Lexikothek (auch Die große Bertelsmann Lexikon Bibliothek oder einfach das Bertelsmann Lexikon) ist ein deutschsprachiges von der Lexikon-Redaktion des Bertelsmann Verlages herausgegebenes mehrbändiges Nachschlagewerk mit zusätzlichen themenorientierten Bänden.

  2. Bertelsmann Corporate Center. Das Bertelsmann Corporate Center (bis November 2001: Bertelsmann Hauptverwaltung) ist ein Bürogebäude in der ostwestfälischen Kreisstadt Gütersloh und das Verwaltungsgebäude des Medienkonzerns Bertelsmann. Es ist Arbeitsplatz für rund 700 Mitarbeiter.

  3. Hilke Bertelsmann studierte Biologie an der Universität Bayreuth und schloss 1994 mit Diplom ab. Im Jahr 2000 promovierte sie, ebenfalls an der Universität Bayreuth. Anschließend erlangte sie an der Universität Bielefeld den Master in „ Public Health “. Von 2001 bis 2004 war sie dort wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Fakultät für ...

  4. Daniela Carolin Schwarzer (* 1973 in Hamburg) ist eine deutsche Politikwissenschaftlerin und Mitglied des Vorstands der Bertelsmann Stiftung. [1] Sie ist eine führende Expertin für europäische und internationale Angelegenheiten und blickt auf eine langjährige Karriere in Denkfabriken, Stiftungen und Universitäten sowie im Journalismus zurück.

  5. Am 1. Juli 1957 nahm die BKK Mohn & Co GmbH als Krankenkasse den Dienst auf. Ein Beitritt war für die Mitarbeiter der technischen Betriebe des Hauses Bertelsmann möglich. Unter dem Namen BKK C. Bertelsmann Verlag wurde am 1. Januar 1960 für Mitarbeiter der Verwaltung und weitere kaufmännische Betriebe des Hauses Bertelsmann gegründet.

  6. Die Bertelsmann Stiftung verlieh von 1988 bis 2008 jährlich den Carl Bertelsmann-Preis (heute Reinhard-Mohn-Preis), mit dem innovative und exemplarische Lösungsansätze für politische und gesellschaftliche Probleme ausgezeichnet wurden. Literatur. Karl Friedrich Pfau: Bertelsmann, Carl.

  7. Bertelsmann war der älteste von drei Söhnen des Kaufmanns Friedrich Wilhelm Bertelsmann und dessen Ehefrau Sophie Bertelsmann, geb. Delius. Er absolvierte eine Lehre als Tabakkaufmann und war von 1898 bis 1902 in der väterlichen Tabakfirma als Prokurist und reisender Firmenvertreter tätig („Reisender mit dem Skizzenbuch“).