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  1. en.wikipedia.org › wiki › BremenBremen - Wikipedia

    Bremen ( Low German also: Breem or Bräm ), officially the City Municipality of Bremen ( German: Stadtgemeinde Bremen, IPA: [ˈʃtatɡəˌmaɪndə ˈbʁeːmən] ⓘ ), is the capital of the German state Free Hanseatic City of Bremen ( Freie Hansestadt Bremen ), a two-city-state consisting of the cities of Bremen and Bremerhaven.

  2. Aber nicht nur der Handel brachte Erfolge. Das sumpfige Land – das Hollerland östlich von Bremen – wurde mit Hilfe holländischer Siedler (Vertrag von 1106 mit Privilegien für die Siedler) entwässert und durch Deiche geschützt. 1050 kamen, durch Erzbischof Adalbert gefördert, die ersten Mönche – die Benediktiner – nach Bremen und bauten das Paulskloster vor die Tore der Stadt.

  3. fi.wikipedia.org › wiki › BremenBremen – Wikipedia

    Bremen [ ˈbʀeːmən] on satamakaupunki ja Bremenin osavaltion pääkaupunki Luoteis-Saksassa, Weser -joen varrella. Kaupungissa on noin 563 000 asukasta, [1] ja sen pinta-ala on 318,21 neliökilometriä. Bremen jakautuu 23 kaupunginosaan. Kaupungin asukastiheys on 1 770 as/km².

  4. Seit 2011 gilt in Bremen ein Wahlsystem, bei dem jeder Wahlberechtigte fünf Stimmen auf Listen bzw. darin enthaltene Bewerber verteilen (kumulieren und panaschieren) kann. Am 12. Juli 2022 beschloss die Bremische Bürgerschaft eine Änderung des Bremer Wahlgesetzes, um die Anzahl der stadtbremischen Abgeordneten von 69 auf 72 zu erhöhen.

  5. Senatoren werden konnten Männer und Frauen, die für die Bürgerschaft wählbar waren und seit einem Jahr in Bremen wohnten. Gemäß Artikel 120 der ab 1947 geltenden Landesverfassung der Freien Hansestadt Bremen beschloss der Senat seine Geschäftsverteilung. Seitdem war jedem Senatsmitglied mindestens ein Geschäftsbereich fest zugeordnet.

  6. Bismarck-Denkmal (Bremen) Das Bismarck-Denkmal am Bremer Dom ist ein 1910 eingeweihtes bronzenes Reiterdenkmal für den 1898 verstorbenen ehemaligen Reichskanzler Otto von Bismarck. Der renommierte Münchner Bildhauer Adolf von Hildebrand hatte dazu 1904 den Auftrag bekommen. Das Denkmal steht seit 1973 unter Bremer Denkmalschutz.

  7. Blumenthal ist Bremens nördlichster Stadtteil im äußersten Nordwesten der Stadt an der Weser. [5] Er grenzt im Südosten an den Stadtteil Vegesack, im Norden an die niedersächsische Gemeinde Schwanewede und im Westen die Gemeinde Berne . Zum Stadtteil Blumenthal gehören die Ortsteile: Blumenthal, Lüssum-Bockhorn, Rönnebeck, Farge und Rekum .

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