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  1. In den Briefen kann man Mascha Kaléko nicht nur als Autorin, sondern auch als Mutter, Freundin, Ehefrau, als Privatperson kennenlernen und kommt ihr sehr nah. Gerade in den letzten Jahren, als es ihr nach dem Tod ihres Sohnes und ihres Mannes nicht gut ging, aber auch in den beeindruckenden Briefen aus dem Jahr 1956, als sie das erste Mal wieder in Deutschland und Berlin war. Wie sie das ...

  2. 7. Apr. 2020 · Allein im Nebel tast ich todentlang. Und laß mich willig in das Dunkel treiben. Das Gehen schmerzt nicht halb so wie das Bleiben. Der weiß es wohl, dem gleiches widerfuhr; – Und die es trugen, mögen mir vergeben. Bedenkt: den eignen Tod, den stirbt man nur, Doch mit dem Tod der andern muß man leben. Mascha Kaléko (07.06.1907 – 21.01.1975)

  3. www.deutschelyrik.de › kaleko › articlesKaleko - Deutsche Lyrik

    1929 veröffentlichte Mascha Kaléko erste Gedichte, die im heiter-melancholischen Ton die Lebenswelt der kleinen Leute und die Atmosphäre im Berlin ihrer Zeit widerspiegeln. 1933 publizierte sie das Lyrische Stenogrammheft, über das der Philosoph Martin Heidegger später an sie schrieb: „Ihr Stenogrammheft zeigt, dass Sie alles wissen, was ...

  4. Am 7. Juni 1907 kam Mascha Kaléko in Schidlow – am Rande der ehemaligen Donaumonarchie – als Tochter eines russischen Vaters und einer österreichischen Mutter zur Welt. Mehr erfahren →.

  5. Mascha Kaléko dachte darüber nach, neben ihrem Domizil in Jerusalem auch eine kleine Wohnung in Berlin zu nehmen, um in dem Ort zu leben, an den sie glückliche Jugenderinnerungen hatte. Auf dem Weg zurück nach Jerusalem verschlechterte sich ihr Gesundheitszustand so sehr, dass sie in Zürich einen Zwischenhalt einlegen, ins Krankenhaus eingewiesen und operiert werden musste. Dort starb sie ...

  6. Memento. Mascha Kaléko. Es tut mir sehr leid, es hat sogar richtig weh getan, aber auf Verlangen des dtv-Verlags, der die Rechte an Mascha Kalékos Werken besitzt, musste ich 2016 alle Aufnahmen und Texte entfernen. Es finden sich im Netz hingegen unübersehbar viele ihrer wunderbaren Gedichte.

  7. Aber nicht nur über den Tod der anderen hat Mascha Kaléko hier geschrieben, über ihre unerfüllte Sehnsucht, ihre Angst und den alltäglichen Kummer, das Nachkriegsdeutschland und das 40er Jahre New York, genauer Greenwich Village, sondern auch über ihren eigenen Tod, in einem „Temporären Testament“ – und das ist wieder eines dieser Gedichte, die Wichtiges verkünden. Nämlich, dass ...