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  1. 4. Mai 2021 · Ursachen des Risikos für thrombotische Ereignisse nach AstraZeneca-Impfung. Nach der Impfung mit dem AstraZeneca-Vakzin ChAdOx1 kann es in sehr seltenen Fällen zu einer Vakzine-induzierten immunogenen thrombotischen Thrombozytopenie (VITT) kommen. Der Pathomechanismus dieser seltenen Impf-Nebenwirkung ähnelt der heparininduzierten ...

  2. Deshalb ist es, insbesondere nach thrombotischen Ereignissen und bei bestehenden allgemeinen Thromboserisikofaktoren mit familiärer Thrombosehäufung, erforderlich, neben der Minimierung der allgemeinen Thromboserisiken die speziellen Thromboserisikofaktoren (Thrombophiliemarker) zu messen, um das individuelle Risiko des Patienten bestimmen zu können.

  3. 11. Nov. 2011 · Während für venöse Thromboembolien bei Patienten mit CED sowohl für die Erst- als auch für die Rezidivthrombose ein 2-4-fach erhöhtes Risiko beschrieben ist, ist die Datenlage für arterielle thrombotische Ereignisse kontroversiell. Zum Teil finden sich Hinweise für ein gehäuftes Auftreten von kardiovaskulären, zerebrovaskulären und mesenteriellen arteriellen Thrombosen, wenngleich ...

  4. www.bfarm.de › SharedDocs › RisikoinformationenZusammenfassung - BfArM

    einem erhöhten Risiko für rezidivierende thrombotische Ereignisse assoziiert. Andere DOAKs (Apixaban, Edoxaban und Dabigatranetexilat) sind möglicherweise ebenfalls im Vergleich zu Vitamin-K-Antagonisten, wie Warfarin oder Phenprocoumon, mit einem erhöhten Risiko für rezidivierende Thrombosen assoziiert.

  5. 12. Jan. 2023 · Der wesentliche Unterschied in Abgrenzung zu anderen TMA besteht in der derangierten Gerinnung. Die Therapie richtet sich nach der auslösenden Erkrankung (Tumor/Infektion). Problematisch ist, dass sich die DIC aufgrund der zuvor geschilderten Pathophysiologie sowohl durch Blutungen als auch durch thrombotische Ereignisse äußern kann. Eine ...

  6. 29. Nov. 2023 · Vorläufige Daten ließen bei den Januskinasehemmern (JAKi) ein erhöhtes Risiko für thrombotische Ereignisse vermuten. Eine Metaanalyse über 25 000 Patienten aus 61 Studien zeigte nun aber, dass JAKi im Placebo-Vergleich das Thromboembolie-Risiko nicht erhöhen bei Patienten mit chronisch-entzündlichen immunvermittelten Erkrankungen.

  7. Treten arterielle thrombotische Ereignisse bei Personen ohne entsprechende Risikofaktoren auf, muss daran gedacht werden, dass auch Gerinnungsdefekte das arterielle Thromboserisiko erhöhen und zur Entwicklung entsprechender thrombotischer Ereignisse beitragen können. Eine Gerinnungsabklärung wäre dann anzuraten, wenn bei jungen Patienten ...