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  1. Dezember das Licht der Welt. Leonid Breschnew war 18 Jahre lang Staatschef der UdSSR. Zeitzeugen erinnern sich gern an ihn – doch weniger als erfolgreicher Politiker denn als populäre Witzfigur. Am 19. Dezember wäre der Generalsekretär der KPdSU 110 Jahre alt geworden. Ein guter Anlass, an Leonid Iljitsch zu erinnern.

  2. 14. Nov. 1982 · 18 Jahre lang hatte Leonid Breschnew die Kommunistische Partei der Sowjet-Union geführt. Er hatte das starre, ineffektive Wirtschaftssystem mit Hilfe des Westens behutsam reformieren wollen - und ...

  3. Biografie Leonid Breschnew Lebenslauf. Am 19. Dezember 1906 (dem selben Tag, an dem in bereits gregorianisch datierenden Ländern das Jahr 1907 begann) wurde im ukrainischen Kamenskoje (heute Dniprodserschynsk) Leonid Iljitsch Breschnew als Sohn eines Hüttenarbeiters geboren. Seine Jugendzeit war vom Aufbau der Sowjetunion geprägt.

  4. Breschnew wurde sein Nachfolger als Erster Sekretär des Zentralkomitees, Kossygin als Ministerpräsident. Mikojan wurde Vorsitzender des Präsidiums des Obersten Sowjets (de jure Staatsoberhaupt). Bei aller Enttäuschung über seine kalte Abservierung deutete Chruschtschow es dennoch als Sieg der Partei und Zeichen für den inneren Wandel in der Sowjetunion seit 1953, dass er in Rente ...

  5. 14. Okt. 2014 · Neuer Ministerpräsident wurde Alexej Kossygin, an die Spitze der Partei trat Leonid Breschnew. Chruschtschow, der zuletzt zurückgezogen auf seiner Datscha bei Moskau lebte, starb am 11 ...

  6. Die Zeit, in der Leonid Breschnew (1906-1982) Generalsekretär des ZK der KPdSU war, wird als „Zeitalter der Stagnation“ (russisch „Zastoi“) bezeichnet. Der Kalte Krieg war in vollem Gange, was zu einer kulturellen Blockade zwischen den Ländern des Warschauer Paktes und den westeuropäischen Ländern führte. In der UdSSR hatten die Menschen mit wirtschaftlicher Ungleichheit und ...

  7. Mit Leonid Breschnew verstirbt der letzte Langzeitherrscher der UdSSR. Das vorrevolutionäre Russland begründete ein Muster, das das postsowjetische Russland aufgreift: Innere Stabilität braucht ...