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  1. Historische Arbeitslosenzahl in der Weimarer Republik 1926-35. Anzahl der Arbeitslosen in der Weimarer Republik in den Jahren 1926 bis 1935. Basis Statistik Arbeitskämpfe und betroffene Betriebe in der Weimarer Republik 1919-1933 Arbeitskämpfe und betro ...

  2. Krise und Ende der Weimarer Republik. Die rauschenden Partys endeten mit der im Oktober 1929 beginnenden Weltwirtschaftskrise. Anfang 1931 waren in Deutschland bereits fünf Millionen Menschen als arbeitslos registriert. Das soziale System der Weimarer Republik war den Folgen der Wirtschaftskrise nicht gewachsen. Verelendung, Resignation und ...

  3. Am 16. Juli 1927 trat dann das "Gesetz über Arbeitsvermittlung und Arbeitslosenversicherung" in Kraft. Mit ihm war nun ein echter Rechtsanspruch auf Arbeitslosenunterstützung gegeben. Der Beitragssatz lag bei 3 Prozent. Dieser wurde zur Hälfte von den Arbeitnehmern, zur Hälfte von den Arbeitgebern getragen.

  4. Der Beitrag von Dietmar Petzina befasst sich mit der Arbeitslosigkeit in der Weimarer Republik von 1919 bis 1938. Der Autor konzentriert sich in seinem Aufsatz auf den wirtschaftlichen Zusammenhang der Arbeitslosigkeit, der unter drei Fragestellungen erörtert wird: (1) Wie entwickelte sich die Arbeitslosigkeit im zeitlichen Verlauf?

  5. 15. März 2011 · Abstract. Der Beitrag von Dietmar Petzina befasst sich mit der Arbeitslosigkeit in der Weimarer Republik von 1919 bis 1938. Der Autor konzentriert sich in seinem Aufsatz auf den wirtschaftlichen Zusammenhang der Arbeitslosigkeit, der unter drei Fragestellungen erörtert wird: (1) Wie entwickelte sich die Arbeitslosigkeit im zeitlichen Verlauf?

  6. 23. Mai 2019 · Den Grundstein für die Arbeitslosenversicherung, so wie wir sie heute kennen, legten demokratische Politiker*innen in der Weimarer Republik. Was für uns heute selbstverständlich ist – ein rechtlicher Anspruch auf staatliche Arbeitslosenunterstützung – war damals etwas vollkommen Neues. Arbeitslosigkeit, die noch zu Kaisers Zeiten als selbstverschuldete Not galt, wurde nun als ...

  7. Die Arbeiter mussten dazu oft unter sehr harten Bedingungen schuften und erhielten dafür wenig Lohn. Wer arbeitslos wurde, stand womöglich bald ganz auf der Straße. Arbeitslosengeld wie heute gab es nicht. Wohnungsnot. Um 1900 lebten in Berlin schon zwei Millionen Menschen. Alle brauchten Wohnraum und Lebensmittel.