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  1. Geografie. Der Kirchenbezirk Brackenheim liegt in der nördlichen Mitte der württembergischen Landeskirche. Sein Gebiet umfasst den Südwesten des Landkreises Heilbronn, also das Gebiet der politischen Städte und Gemeinden Brackenheim, Cleebronn, Güglingen, Massenbachhausen, Nordheim, Pfaffenhofen, Schwaigern und Zaberfeld sowie den Stadtteil Kleingartach der Stadt Eppingen.

  2. Das Oberamt Brackenheim war ein württembergischer Verwaltungsbezirk (auf beigefügter Karte # 8), der 1934 in Kreis Brackenheim umbenannt und 1938 aufgelöst wurde. Dabei wurden drei Gemeinden dem Landkreis Vaihingen zugeschlagen, die übrigen kamen zum Landkreis Heilbronn. Allgemeine Bemerkungen zu württembergischen Oberämtern siehe Oberamt ...

  3. Eingemeindung : 1. Januar 1974. Postleitzahl : 74336. Vorwahl : 07135. Stockheim ist ein Dorf im Landkreis Heilbronn in Baden-Württemberg, das 1974 nach Brackenheim eingemeindet wurde. Der Ort hat rund 1.000 Einwohner und liegt ungefähr zehn Kilometer südwestlich von Heilbronn im Wurmbachtal nahe dem Heuchelberg .

  4. Heute produziert Schunk an neun Standorten in Lauffen am Neckar, Brackenheim-Hausen, Mengen, St. Georgen, Cleebronn sowie in Raleigh–Morrisville (USA), Aadorf (Schweiz) und Caravaggio (Italien). Das Unternehmen hat 33 Tochtergesellschaften im Ausland.

  5. Amtsgericht Brackenheim. Das Amtsgericht Brackenheim ist ein Amtsgericht in Baden-Württemberg. Es gehört zum Bezirk des Landgerichts Heilbronn . Es liegt in Brackenheim und ist für die Stadt Brackenheim mit den Teilorten Dürrenzimmern, Neipperg, Haberschlacht, Stockheim, Botenheim, Meimsheim und Hausen an der Zaber, die Stadt Güglingen mit ...

  6. Johanniskirche (Brackenheim) Die Johanniskirche in Brackenheim im Landkreis Heilbronn im nördlichen Baden-Württemberg wurde im 13. Jahrhundert erstmals urkundlich erwähnt und war die ursprüngliche Pfarrkirche der Stadt und Grabkirche der Herren von Magenheim. Seitdem im 16.

  7. de.wikipedia.org › wiki › NeippergNeipperg – Wikipedia

    Neipperg entwickelte sich um 1200 als Burgweiler unterhalb der Burg Neipperg, der Stammburg der Herren von Neipperg auf einem südlichen Ausläufer des Heuchelbergs. Der Name Neipperg wurde 1241 mit einem Reinbot von Neipperg erstmals erwähnt, die Ortschaft als solche wurde 1285 erstmals genannt. Der Name Neipperg wurde lange Zeit als Neuberg ...