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  1. 1902 wurde das Museum Folkwang in Hagen als weltweit erstes Museum für Zeitgenössische Kunst, die heute kunstgeschichtlich als Moderne Kunst gilt, eröffnet. Karl Ernst Osthaus organisierte im Museum Folkwang zahlreiche Ausstellungen (zum Beispiel Arbeiten der „ Brücke “ im Sommer 1907) und pflegte intensive Kontakte zu verschiedenen ...

  2. Die Fernuniversität in Hagen (Eigenschreibweise: FernUniversität) ist die erste und einzige staatliche Fernuniversität in Deutschland. Ihr Sitz befindet sich in Hagen in Nordrhein-Westfalen . Nach Angaben des Statistischen Bundesamtes war sie mit 70.114 Studierenden im Sommersemester 2023 [3] die größte deutsche Universität mit öffentlich-rechtlicher Trägerschaft.

  3. Einträge in der Kategorie „Hagen“ Folgende 2 Einträge sind in dieser Kategorie, von 2 insgesamt. Hagen! Liste der Stolpersteine in Hagen; Diese Seite wurde zuletzt am 20. August 2013 um 02:28 Uhr bearbeitet. Der Text ist unter der Lizenz „Creative ...

  4. Herkunft und Bedeutung. Der Name Hagen geht auf den mehrdeutigen Stamm hag zurück: althochdeutsch „Umzäunung, umzäuntes Grundstück“; germanisch * hag- „bequem, passend, geschickt“. [1] Der Name lässt sich als „Heger“ oder „Beschützer“ deuten. [2] Er ist bekannt durch die Figur des Hagen von Tronje aus dem Nibelungenlied.

  5. Einträge in der Kategorie „Stadtteil von Hagen“ Folgende 31 Einträge sind in dieser Kategorie, von 31 insgesamt. Diese Seite wurde zuletzt am 4. Dezember 2023 um 19:27 Uhr bearbeitet.

  6. Einwohnerentwicklung. Einwohnerentwicklung von Hagen. Oben ab 1722 bis 2017. Unten ein Ausschnitt ab 1871. Im Mittelalter und der frühen Neuzeit lebten in Hagen nur wenige hundert Menschen. Die Bevölkerungszahl wuchs sehr langsam und ging wegen der zahlreichen Kriege, Seuchen und Hungersnöte immer wieder zurück.

  7. Julia Hagen ist die Tochter des Cellisten Clemens Hagen, ihre Mutter ist ebenfalls Musikerin. [2] Sie wurde ab ihrem fünften Lebensjahr am Musikum Salzburg unterrichtet. Von 2007 bis 2011 studierte sie bei Enrico Bronzi am Mozarteum, danach bis 2015 bei Reinhard Latzko und Heinrich Schiff an der Universität für Musik und darstellende Kunst ...