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  1. U 154 war für die ozeanische Verwendung konzipiert. Boote dieser U-Boot-Klasse wurden daher auch als „Ozeanboote“ bezeichnet. U 154 war ein U-Boot vom Zweihüllentyp und hatte eine Wasserverdrängung von 1.120 t über und 1.232 t unter Wasser. Es hatte eine Länge von 76,76 m, eine Breite von 6,76 m und einen Tiefgang von 4,70 m.

  2. U 96 war ein deutsches U-Boot vom Typ VII C, das im Zweiten Weltkrieg von der deutschen Kriegsmarine eingesetzt wurde. Es wurde durch den Roman Das Boot und dessen Verfilmung aus dem Jahr 1981 bekannt. U 96 hatte während seiner Dienstzeit elf Einsätze, bei denen 29 Schiffe mit 178.651 BRT versenkt und vier Schiffe mit 33.000 BRT beschädigt ...

  3. Dezember 1938 – 7. März 1941. seit 7. März 1941 im Nordatlantik verschollen. U 47 war ein deutsches U-Boot vom Typ VII B, das im Zweiten Weltkrieg von der Kriegsmarine eingesetzt wurde. Berühmt wurde U 47 durch die Versenkung des britischen Schlachtschiffes Royal Oak im britischen Flottenstützpunkt Scapa Flow. U 47 sank am 7.

  4. U 530 war ein deutsches U-Boot vom Typ IX C/40 der Kriegsmarine, das im Zweiten Weltkrieg eingesetzt wurde. U 530 fuhr auf sieben Feindfahrten und versenkte zwei Schiffe mit 12.063 Bruttoregistertonnen. Nach dem Kriegsende fuhr es nach Südamerika, dort ergab sich die Besatzung am 10. Juli 1945 im Hafen von Mar del Plata den argentinischen ...

  5. Kriegsmarine bezeichnet: Marine, allgemein den militärischen Teil der seefahrenden Flotte eines Staates oder Bündnispartners. Österreichische Marine der k. u. k. Kriegsmarine Österreich-Ungarns bis 1918. Kriegsmarine in Deutschland in der Zeit von 1935 bis 1945. Kaiserliche Marine im Deutschen Kaiserreich von 1871 bis 1918.

  6. U 995 ist ein deutsches U-Boot der ehemaligen Kriegsmarine vom Typ VII C/41, das im Zweiten Weltkrieg eingesetzt wurde. Im September 1943 wurde es in Dienst gestellt und absolvierte neun Einsätze. Nach Kriegsende ging es als Test- und Ausbildungsboot Kaura in den Besitz der norwegischen Marine über. 1965 erfolgte die Rückgabe an Deutschland ...

  7. Die Kroatische Kriegsmarine hat eine Personalstärke von 2500 Soldaten, wovon 650 Wehrpflichtige sind. Sie verfügt neben dem Marinehauptquartier „Lora“ in Split über Marinestützpunkte in Lastovo, Ploce, Pula, Šibenik und Vis . Die Kroatische Küstenwache gehört als ziviler Verband der Kroatischen Kriegsmarine an.