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  1. Oberamt Ludwigsburg. Das Oberamt Ludwigsburg war ein württembergischer Verwaltungsbezirk, [1] der 1758 aus dem 1718 geschaffenen Amt Ludwigsburg hervorging, 1934 in Kreis Ludwigsburg umbenannt und 1938 um Gemeinden der Kreise Besigheim, Marbach, Vaihingen und Waiblingen zum Landkreis Ludwigsburg vergrößert wurde. [2]

  2. Synagoge (Ludwigsburg) Bauzeichnung, Aufriss von 1883/84. Bauzeichnung, Grundriss von 1883/84. Brennende Synagoge in Ludwigsburg. Die Synagoge in Ludwigsburg war ein Sakralgebäude, das von 1884 bis 1938 existierte.

  3. Das barocke Schlosstheater in Ludwigsburg ist Teil der Residenz der Herzöge und späteren Könige von Württemberg. Viele originale Ausstattungsteile blieben durch eine Verlegung der Residenz im 19. Jahrhundert bis heute erhalten. Erst seit etwa 1930 werden die Räume wieder für Aufführungen, überwiegend Mozartinszenierungen, genutzt.

  4. September 1988. Das Strafvollzugsmuseum Ludwigsburg ist das erste Museum im deutschsprachigen Raum, das sich ganz dem Thema Strafvollzug widmet. Es ist im ehemaligen Festungsbau der 1990 geschlossenen Vollzugsanstalt Ludwigsburg angesiedelt und beherbergt rund 5000 Objekte. Die Ausstellung umfasst einen Zeitraum von mehr als 300 Jahren und ...

  5. 48.914332 9.209445. Koordinaten: 48° 54′ 51,6″ N, 9° 12′ 34″ O. Burg Hoheneck (Baden-Württemberg) Die Burg Hoheneck, auch Burg Hohenegge genannt, ist die Ruine einer Höhenburg auf dem Schlossberg über dem heutigen Stadtteil Hoheneck von Ludwigsburg im Landkreis Ludwigsburg in Baden-Württemberg .

  6. Aus Anlass des 250-jährigen Jubiläums von Schloss und Stadt Ludwigsburg 1954 wurden die Anlagen ab 1953 von Albert Schöchle völlig neu gestaltet, teils in historischer, teils in dem Barock frei nachempfundener Form. Die Eröffnung unter dem Namen „Blühendes Barock“ erfolgte am 23. April 1954 mit einer Jubiläumsgartenschau.

  7. Im Staatsarchiv Ludwigsburg finden sich aber auch die Akten des Polizeipräsidiums Stuttgart, die Dekorationsmappen und Rollenbücher des Staatstheaters Stuttgart und sämtliche Geburtenbücher der Landesfrauenklinik Stuttgart; die Urkunden des Deutschen Ordens, Amtsbücher des Stifts Ellwangen und Dokumente von Ulm, Esslingen am Neckar, Heilbronn und anderen ehemaligen freien Reichsstädten.