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  1. Ordnung ist etwas Natürliches. Das Nützliche ist das Chaos. Demnach würde zur Milderung des menschlichen Elends das Wirksamste die Verminderung, ja Aufhebung des Luxus sein. — Arthur Schnitzler (1862 - 1931) war ein österreichischer Arzt, Autor und Dramatiker. — Weitere Zitate von berühmten österreichischen Landsleuten: Franz Grillparzer.

  2. Arthur Schnitzler. Arthur Schnitzler, um 1912, Fotografie von Ferdinand Schmutzer. Unterschrift. Arthur Schnitzler (* 15. Mai 1862 in Wien, [1] Kaisertum Österreich; † 21. Oktober 1931 ebenda) war ein österreichischer Arzt, Erzähler und Dramatiker. Er gilt als einer der bedeutendsten Vertreter der Wiener Moderne .

  3. 40. Der Abschied schmerzt immer, auch wenn man sich schon lange auf ihn freut. Arthur Schnitzler 41. Nur in der Qual des Abschieds blicken wir in die Tiefen der Liebe. George Eliot 42. Alle Veränderungen, auch die sehnlichsten, haben ihre Melancholie; denn was wir hinter uns lassen, ist ein Teil von uns selbst; Wir müssen nach einem Leben ...

  4. Arthur Schnitzler (1862-1931) [Bearbeiten] österreichischer Dramatiker und Erzähler. Zitate mit Quellenangabe [Bearbeiten] "Ja, wenn eine Schlacht gewonnen wäre dadurch, daß man den lautesten Trompeter wegschießt!" - Aphorismen und Betrachtungen, Gesammelte Werke Band 5, Hrsg. Robert Otto Weiss, Verlag Fischer 1967, S. 268 in .

  5. Arthur Schnitzler Abschied Zitat – Sprüche Abschied – Lebensweisheiten – weise Worte – Zitate berühmter Personen – kurze Zitate zum Teilen. Ähnliche inspirierende Zitate zum Nachdenken: “Jeder Abschied ist betäubend. Man denkt und empfindet weniger, als man glaubte …” Johann Gottfried von Herder Zitat Abschied

  6. Arthur Schnitzler, Zitate, Sprüche und Aphorismen 1 - 50. Politik, das ist die Freistatt, wo Verbrechen, die sonst Gefängnis oder Tod zur unvermeidlichen Folge hätten, wo Verrätereien, die sonst zu flammender Empörung aufriefen, wo Lügen, die sonst im allgemeinen Hohngelächter untergingen, nicht nur von diesen sonst natürlichen Konsequenzen bewahrt zu bleiben pflegen, sondern wo all ...

  7. An der Thür blieb er noch einmal stehen und schaute zurück. Das Flimmern der Kerze machte, daß er ein Lächeln um Annas Lippen zu sehen glaubte. Er nickte ihr zu, als nähme er Abschied von ihr und sie könnte es sehen. Jetzt wollte er gehen, aber nun war es ihm, als hielte sie ihn mit dem Lächeln fest.